Accumulatorenfabrik Aktiengesellschaft

Forfatter: i. W. Hagen

År: 1891

Forlag: Druck von Hermann Risel & Co

Sider: 37

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17 hausen i. E., Diisseldorf, Konigsberg, Blankenburg, Altona, Wien, Trient, Haag, Kopenhagen, Stockholm, Sundsvall und Neapel in Anwendung gekommen sind, resp. kommen werden. Unser Hagener Werk beschäftigte in diesem Jahre 400 bis 5oo Arbeiter, einschliesslich der 60 Monteure für die Aufstellung der Batterieen. Zahlreiche Anfragen aus Oesterreich-Ungarn auf Lieferung von Batterieen, besonders für grössere Centralanlagen, be- stimmten bei dem sehr hohen Eingangszoll, welcher für Oesterreich-Ungarn auf Accumulator«! steht, die früheren Inhaber des Hagener Werkes und jetzigen Directoren Müller und Einbeck, auch in Wien eine Fabrik zu gründen und werden in diesem Werke augenblicklich gegen 100 Arbeiter beschäftigt. Diese Fabrik wird mit dem 1. Juli d. J. in den Besitz der Aktiengesellschaft übergehen. Da wir zur Herstellung der Tudor-Elektroden Bleisalze auf die Bleiplatten auftragen, so haben wir uns von den Be- sitzern des Faure-Patentes der „Foreign and Colonial Elec- trical Power Storage Company Ld.“ in London das aus- schliessliche Ausführungsrecht desselben erworben. Wir haben sowohl von fachlicher als auch von juristischer Seite auf das Gewissenhafteste Informationen über die Unan- tastbarkeit der durch das Faure-Patent geschützten Rechte eingeholt und erhielten diesbezüglich in einem von Herrn Prof. Kohlrausch und in einem von Herrn Prof. Kohler ver- fassten Gutachten die absolute Gewissheit, dass fast alle heute durch unsere Concurrenz auf den Markt gebrachten, unter Anwendung von Bleisalzen, -oxyden oder -Überoxyden ge- fertigten Accumulatoren unter das Faure-Patent fallen. Güteverhältniss. Es ist in dem Wesen des Accumulators bedingt, dass die zur Ladung aufgewendete Arbeit bei der Entladung nicht ganz wieder gewonnen wird. 9