Accumulatorenfabrik Aktiengesellschaft

Forfatter: i. W. Hagen

År: 1891

Forlag: Druck von Hermann Risel & Co

Sider: 37

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Side af 67 Forrige Næste
21 solche Anordnung nur als ein dürftiger Nothbehelf bezeichnet werden. Je grösser die Maschinen sind, desto vortheilhafter arbeiten sie bekanntlich in Bezug auf Dampf- resp. Koh- lenverbrauch. Es ist also an und für sich unrationell, ein grosses Maschinenaggregat durch eine Reihe kleinerer solcher ersetzen zu wollen. Ausserdem aber kann eine solche Theilung auch nur dann von Erfolg sein, wenn sie ganz durchgefiihrt wird, d. h. wenn nicht nur die Maschinen, sondern auch die Kessel in entsprechender Anzahl und Grösse vorgesehen und dem Stromverbrauch entsprechend in und äusser Betrieb gesetzt werden. Jedes Anheizen eines Kessels aber erfordert einen be- sonderen Aufwand an Kohlen, und ist es wohl sehr einleuch- tend, dass ein derartiger Betrieb bei Weitem nicht so rationell sein kann, als wenn stets dieselben Kessel während der ganzen Betriebszeit zu stets gleichmässiger Dampferzeugung gefeuert werden. Dieses aber ist nur dadurch zu erreichen, dass die elektrische Energie durch Accumulatoren aufgespeichert wird. Betrieb mit Accumulatoren. In der Zeit des geringen Stromverbrauches wird der Ueberschuss der durch die voll belastet arbeitenden Maschi- nen erzeugten elektrischen Energie von den Accumulatoren aufgenommen, während in der Zeit des stärksten Stromver- brauches die gleichfalls voll belastet arbeitenden Maschinen ihre gesammte Leistung direct in die Lichtleitung senden und die Accumulatoren dasjenige hergeben, was in der Licht- leitung mehr gebraucht wird, als die Maschinen leisten können. Wenn nun die Grösse des zu beschaffenden Accumula- tors zu der des aufzustellenden Maschinenaggregates je nach den Schwankungen des Stromverbrauches zu den verschiedenen Tagesstunden in ein richtiges Verhältniss gebracht wird, so