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Abschnitt II
Abb. 48. Uferpartie aus dem Park Monceaux. Paris.
Dasylirium quadrangulatum. Vierkantiges Dasyliritim.
Datura arborea (Brugmansia). Baumartige Brugmansie.
Dracaena australis. Südliche Dracaene.
Dracaena indivisa. Einfachstämmige Dracaene. »1
Dracaena rubra. RotfrüchtigeDracaene u. a. m. Erythrina Corallodendron. Korallenbaum. Erythrina crista galli. Hahnenkamm-Korallenbaum.
Eucalyptus globulus. Blau-Gummibaum. Fieberbaum.
Ferdinanda eminens. Ferdinanda.
Hedychium Gardnerianum. Gardners Hedy-chie.
Hibiscus Rosa chinensis. Chinesischer Eibisch.
Lavatera arborea. Pappelrosenbaum. Musa Ensete. Abessinische Banane. Musa Martini. Martins Banane.
Phormium tenax. Neuseeländische Flachslilie.
Phormium variegatum. Bunte Flachslilie.
Phormium atropurpureum. Rotblätterige
Flachslilie.
Plumbago capensis. Bleiwurz vom Cap.
Wigandia imperialis. Kaiserliche Wigandie.
Wigandia Vigieri. Vigiers Wigandie.
Außerdem verschiedene Palmen: Chamaerops excelsa, Cocos Weddeliana, Corypha australis, Kentia Balmoreana und K. Forsteriana, Latania borbonica, Phoenix canariensis und Ph. reclinata.
11. Uferpflanzen.
Als Uferpflanzen bezeichnen wir diejenigen Gewächse, die zur Bepflanzung der Ufer von Teichen und Wasserläufen geeignet erscheinen. Es sind dies in erster Linie solche, deren natürlicherStandortdas Ufer zu sein pflegt (Erle, Schilf, Huflattich usw.). In zweiter Linie kommen in Betracht solche Pflanzen, die nach ihrem Habitus sich zur Uferbepflanzung eignen wenngleich sie im übrigen an das Wasser nicht gebunden sind und gerade so gut auf trockenem Boden gedeihen (Taglilie, Pampasgras usw.). Wir unterscheiden Ufergehölze und Uferstauden.