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Abschnitt II
Abb. 50. Rhododendronhain. Grosser Garten, Dresden.
Iris variegata. Bunte Schwertlilie.
Ligularia (Senecio) Kaempferi. Kämpfers Bandblume.
Mentha rotundifolia variegata. Bunte Rundblatt-Minze.
Molinia coerulea. Blaues Pfeifengras.
Oenothera missouriensis. Missouri-Nachtkerze.
Onoclea sensibilis. Empfindlicher Roßfarn.
Pentstemon confertum. Dichtblütiger Bartfaden.
Plumbago Larpentae. Bleiwurz.
Polypodium vulgare. Gemeiner Tüpfelfarn.
Pyrethrum Tschihatschewi. Tschihatschews Bertramskraut.
Rhaponticum (Phyteuma) pulchrum. Schöne Rapunzel.
Salvia officinalis tricolor. Dreifarbige Salbei.
Sanguinaria canadensis. Kanadisches Blutkraut.
Scabiosa cäucäsica. Kaukasische Skabiose.
Scolopendrium vulgare. Offizinelle Hirschzunge.
Sedum acre. Scharfe Fetthenne.
Sedum Fabaria. Bohnenblätterige Fetthenne.
Sedum maximum. Größte Fetthenne.
Sedum Rhodiola. Rosenwurz-Fetthenne.
Statice eximia. Ausgezeichnete Statice.
Statice speciosa. Prächtige Statice.
Struthiopteris (Onoclea) germanica. Straußfarn.
Trifolium rubens. Großer Bergklee.
Valeriana angustifolia. Schmalblätteriger Baldrian.
Yucca flaccida. Virginische Palmenlilie.
14. Schatten- und Halbschattenpflanzen.
Die Pflanzen verhalten sich verschieden in bezug auf das Lichtbedürfnis. Die große Mehrheit gedeiht im Sonnenschein und kümmert im Schatten dahin. Immerhin aber gibt es noch eine erhebliche Zahl solcher Pflanzen, die zur Not auch im Schatten fortkommen, auf der Nordseite von Gebäuden und Abhängen, in Höfen, am Rande der Gehölze oder unter leicht belaubten Bäumen. Ziemlich beschränkt ist die Zahl derjenigen Gewächse, die den Schatten dem Licht vorziehen oder nur im Schatten gedeihen. Der Habitus mancher Pflanzen gestaltet sich ziemlich verschieden, je nachdem sie im Licht oder im Schatten