Gartentechnik Und Gartenkunst

124 Abschnitt II c) Topfpflanzen. Die mit s bezeichneten sind für schattige und halbschattige Lagen. Begonia. Schiefblatt-Arten und -Hybriden. «) Blattbegonien, hauptsächlich durch die Blätter wirkend. s Begonia discolor. Zweifarbiges Schiefblatt. s Begonia metallica. Metallisch glänzendes Schiefblatt. s Begonia Rex. Königs-Begonie in zahlreichen Spielarten. s Begonia Scharffiana. Scharffs Schiefblatt. ß) Blütenbegonien, durch Blätter und Blüten wirkend. Begonia corallina. Korallen-Schiefblatt. Begonia hybrida „Corbeille de feu“. Feuerkorb-Schiefblatt. Begonia hybrida „Erfordia“. Begonia hybrida „Vesuv“. Begonia semperflorens alba. Immerblühendes Schiefblatt. Begonia semperflorens atropurpurea „Vernon“. Begonia semperflorens elegans. Begonia semperflorens gracilis. Begonia semperflorens grandiflora rosea. Begonia semperflorens magnifica. ß) Knollenbegonien mit Winterruhe, hauptsächlich durch die Blüten wirkend. Begonia Bertini. Begonia diversifolia. Begonia hybrida gigantea (tuberosa hybrida in einfach und gefüllt blühenden Sorten; „Graf Zeppelin“ zu den letzteren gehörig. Begonia Martiana gracilis. s Begonia Weltoniensis (mit sog. halber Winterruhe). Calceolaria rugosa. Strauchartige Pantoffelblume. Dianthus caryophyllus flore pleno. Gefüllte Remontant-Nelken. Fuchsia fulgens. Leuchtende Fuchsie. Fuchsia hybrida. Fuchsien-Hybriden in zahlreichen Sorten: „Alice Hoffmann“ „Frau Ida Noack“ u. a. m. Heliotropium peruvianum. Heliotrop-Hybriden. „Jersey Beauty“, „Roi des noirs“ u. ,a m. s Impatiens Sultani. Sultan-Balsamine. Lantana hybrida. Wandelröschen-Hybriden. Pelargonium-Hybriden in zahlreichen Sorten der Unterarten: Zonalpelargonien, Odier- oder englische Pelargonien, Efeu-Pelargonien. Petunia hybrida. Einfach und gefüllt blühende Petunien. Salvia patens. Offenblütige Salbei. Salvia splendens. Leuchtende Salbei. Torenia Fournieri. Fourniers Torenie. 22. Pflanzen für gemischte Beete. Außer der einheitlichen Bepflanzung von Florbeeten kommt noch die gemischte in Betracht. Wir verstehen hierunter jedoch nicht die weiter obenerwähnte „wilde“ Bepflanzung in beliebigem Wechsel, sondern die Bepflanzung mit zwei oder auch mehr zueinander passend gewählten Gewächsen. Bei der Auswahl ist nicht nur die gleichzeitige Entwicklung und Blütenentfaltung ins Auge zu fassen, sondern auch die Kontrastwirkung in Hinsicht auf den Habitus im allgemeinen und auf die Blütenfarbe im besonderen. Es lassen sich jedoch auch hübsche gemischte Beete aus nicht oder unscheinbar blühenden Gewächsen herstellen (Blattpflanzengruppen). Da es eine Menge von Florbeet- und Blattpflanzen gibt, so ist die Zahl der möglichen Kombinationen ebenfalls groß. Die nachstehenden Zusammenstellungen machen keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie geben nur prak-