Strandmøllen

72 Sj. Tegn XLIX, Fol. 38. — Under 21. Juli 1693 udgaar en kgl. Befaling til Konrad, Greve af Reventlov, og Villum Vorm, at Dron- ningens Sag med Hans Heuser „maa for voris nu holdende Höyeste Ret til paakiendelse indkomme11 (Sj. Tegn. XLIX, Fol. 131). 83. 1693, 6 Maj. Ansøgning fra Johan Drewsen om at maatte overtage Møllen ved Frederiksdal og Strandmøllen. Aller Durchleuchtigste, Grossmächtigste Königin, Aller Gnädigste König- in und Frau. Auff dero Allergnädigsten Befehl liabe ich mich gehor- sambst alhier einfinden wollen und darbeneben von Singr Claus Bruns vernommen, dasz Ew. Königl. May. allergnädigst gesonnen sowohl dero håbende Miililen auff Friederichs Dahl benebenst der Strandt-Muhlen an mich Zu verpachten, und weiln Selbige lange her in schlechtem Stande gewesen, Sie damivnhero gerne sehen, dasz ”Sie wiederumb in auffnehmen Kommen möchten: Alsz håbe mich in so weit resolviret das werck allerunclertliänigst an Zu nelimen uncl wiederumb durcli desz Allerhöchsten Hiilffe uncl Beystand in einen guten und gewunschten Stanclt Zu bringen, bin auch desz lialber auff Befehl desz Herrn Oberhoffmeisters von Geismar, Excell., mit dem Cammerschreiber Christian Höyer hinausz gewesen beyde örther in augenschein genominen und erstlich die Miihle Zu Friederichsthal in einem gar schlecliten Stande befunden indehme 1. dasz werck gar Zu grosz und schwer angelegt und der dohrtige Strom viel Zu schwag die gange Zu trei- ben (wie dan aus mangel benötigten waszers, wie Zu sehen, der eine gang schon gantz wuhste, niedergelegt und davon nichtes alsz die löcher Bäume oder Kumpen librig ist)1 2. Kan der Zweyte uncl oberste gang auch nicht einmahl recht Arbeiten, wan nicht der eine von den Beeden dohrt verlian- denen Mahlgängen mitlenveil Zugeschiitzet wird, worbey aber durcli abgewehming der Miililen Gäste (Maszen wen 1 (Tilføjelse i Marginen): NB. wo das eine rath gegangen, da hat Hansz Heuser eine Aahl-Kiste gelegt.