Krüger Tanks
Entstehung, Bauart Und Verwendung Im kriege
Forfatter: R. krüger
År: 1921
Sider: 116
UDK: 623.4 Krü
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die Kraftübertragung nach der zugehörigen Kette abgeschnitten und auf die andere Kette übertragen werden, wodurch Wendungen möglich waren. Zwecks ganz scharfer Wendungen konnten die Antriebsketten noch durch besondere Bremsen T stillgesetzt werden.
e) Die Tanks Mark VI und VII.
Bei diesen Tanks wurde eine andere Form der Kraftübertragung gewählt, und zwar erfolgte diese durch ein hydraulisches oder Flüssigkeitswechselgetriebe der Bauart Williams-Janney, das sich auf Kriegsschiffen sehr bewährt hatte.
Eine Beschreibung dieses Getriebes erübrigt sich an dieser Stelle, da dasselbe im wesentlichen den in Deutschland bekannten hydraulischen Getrieben von Föttinger und Lentz entspricht.
Der erste mit diesem Getriebe versehene Versuchstank erhielt die Bezeichnung Mark VI. Weitere hiernach gebaute Tanks erhielten die Bezeichnung Mark V II. Fig. 19 zeigt einen Schnitt durch einen solchen.
Der Motor von 150 PS trieb durch Übersetzungsräder zwei hydraulische Geschwindigkeitsyrech.se]-getriebe an, deren sekundäre Wellen auf die Querachsen für die Antriebskettenräder wirkten. Durch diese Getriebe konnte praktisch die ganze Motorkraft bei beliebigen Geschwindigkeiten innerhalb der Höchstgrenze übertragen werden. Die Schaltung war eine äußerst leichte, der bei den Tanks Mark I -IV häufig auftretende Mißstand, daß der Motor beim Geschwindigkeitswechseln zum Stillstand kam, wurde durch dieses Getriebe vermieden.