Gothisches Musterbuch 2

Forfatter: D. Statz, G. Ungewiiter

År: 1861

Forlag: T.O. Weigel

Sted: Leipzig

Sider: 54

UDK: 723

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Erläuterung der Tafeln 145 bis 156. ■*•*-*-» ■ — — — — - - XniSTRi ^nf. 145. portal im nörültchen Areuzffiigel des Domes iI) 11 Hiainz unö im südlichen Zkreuzffügel der Ztirche zu Haina. Fig. 1 Aufriß des Mainzer Portals. Fig. 2 Grundriß des Gewändes. Fig. 3 Laubwerk des inneren Wulstes. Fig. 4 Aufriß des Portals zu Haina. Fig. 5 Grundriß des Gewändes Und des Bogens. Fig. 6 Ornament des inneren Rundstabes am Bvgen. Fig. 7 Pfeilerkapitcil a. Fig. 8 Sockelprofil. Las. 146. Fig. 9 Südportal der Kirche in Frankenberg. 8ig. 2 Grundriß des Gewändes des Mittelpfeilers und des Sturzes. 3 Ansatz des Portalbogens bei a in Fig. 1. F'g- 4 Portal einer Kapelle bei St. Georg zu Mühlhausen. 6ig. 5 Grundriß des Gewändes. 8"ig. 6 Grundriß der oberen Blende. Tas. 147. ^9- 1 südwestliche Pforte der Kathedrale zv Colmar. t^ig. 2 Grundriß des Gewändes. ^9* 3 Profil des Giebels. 8ig. 4 Schluß der Schenkel desselben, 5 Thüre der Sakristei in der Kirche zu Friedberg. Fig. 1 Detail der Blätter im Tympanon. Fig. 2 Tbüre der Sakristei in der Kirche zu Frankenberg. Fig. 8 Gewändegriindriß. ^Qf- 148. portal oon St. (Tijrmcus in Dubecflebt. Tas. 149. Details oom oorigen Zlatt unö poital oon St. Dacoöt in Röttingen. Fig. 1 Grundriß des Gewändes. Die vorderen Partien desselben von f bis g setzen sich im Bogen fort. Die beiden fol- genden nehmen darin die mit ghi bezeichnete Gestaltung an, wobei I sich der Kante h der Stengel des Laubwerks vorlegt, ab deutet dann die Flucht des Tympanons an, so daß der große Spitzbogen von t bis a geht und die beiden kleineren darunter befindlichen das Profil d ob zeigen. Das Säulchen an dem Mittelpfeiler ist dann in k angegeben, so daß edck denselben Grundriß des Mittel- pfeilers darstellt. Fig. 2 Aufriß der Bogen ci Überecks gesehen. Fig. 3 Kapital des mittleren Säulchens. Fig. 4 Grundriß des Baldachins. Fig. 5 Aufriß desselben. Fig. 6 und 7 Details dazu. Fig. 8 Portal von St. Jacobi.') Fig. 9 Grundriß des Gewändes. Fig. 10 —13 Details von dem Laubwerk der Hohlkehlen unb den Fialen, welche letztere, nicht mehr vorhanden, nach anderen desselben Werkes ergänzt sind. Tas. 150. portale der Rüche zu TUüffljiigen. Fig. 1 Aufriß des Südportals. In der Wirklichkeit fehlt die Bedeckung des Giebels oder ist vielmehr in roher Weise er- neuert, ferner die Ausgänge der Seitenpseiler und das Crucifir im Tympanon. Das Tympanon besteht ans zwei in einer mittleren lothrechten Fnge aneinanderstoßenden Stücken. Vor der Fuge aber ist die Stelle des Kreuzes, welches aus einem anderen Ma- terial aufgelegt war, noch an der abweichenden Steinsarbe kennt- lich. Die übrigen Theilc sind nach anderen Details derselben Kirche uni) Gegend ergänzt. Fig. 2 Grundriß der Gewände nnd darüber der des Bogens. I) Durch ein Versehen bei der Lithographirung sind die Fugen in der rechten Bvgenhälfte durch die Blätter gezogen.