Denkschrift Aus Anlass Des Hundertjahrigen Bestehens Der Maschinen Und Lokomotivfabrik
Und Der Vollendung Der Lokomotive Frabriknummer 10.000

HEL a. JMPP MEISENBACH RIFFA RCH JCO, BERLIN ■iw II II FORTBILDUNGSSCHULE - CASSEL, HENSCHELSTRASSE Sm L&PlfcvMct 3 Wj^nwH^e»« 1,30' GRUNDRISS DER FORTBILDUNGSSCHULE. tvTC> 1,1.1ut a Va^taunt 5 T..’i.'.>i':.'Ck;.>cl'.i.i>ikv 2. Die Beamten-Pensions-, Witwen- und Waisenkasse. Diese Kasse ist von Frau Sophie Henschel und Karl Henschel am l.Juli 1899 begründet worden. Mitglieder sind alle Beamte mit einem jährlichen Einkommen von M. 1200,— an. Die Mitglieder zahlen 3 Prozent ihres Ein- kommens als laufenden Beitrag. Den gleichen Betrag zahlt die Firma. Für die Bemessung des Beitrages und der Pension wird vom Einkommen ein Höchstbetrag von M. 4500,— zu Grunde gelegt. Die Pensionsberechtigung beginnt auch hier nach fünfjähriger Mitgliedschaft. Die Pension beträgt alsdann ein Drittel des durch- schnittlichen Jahreseinkommens und steigt um ^150 desselben mit jedem weiteren Bei- tragsjahr bis zum Höchstbetrage des halben Einkommens. Die Witwen erhalten die Hälfte, Kinder bis zum 17. Lebensjahre ein Zwanzigstel der Mitgliederpension, Vollwaisen drei Zwanzigstel der Pension des Vaters. 119