En Samling Afhandlinger Om Veje 1876-1881

År: 1881

Sider: 428

UDK: 625.70

8 Pjecer.

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Side af 428 Forrige Næste
Es muss also = Null wird, 16 2 Die Breite des Balkens ist H — 2,5 bis* H — erhält. CD die Werte von yQl, welche verschiedenen Verhältnissen entsprechen, abzutragen und die Linien nach A zu ziehen, wodurch man dann auf B E die verlangten Höhen Selbstverständlich kann man sich derartige Risse für alle Balkenarten herstellen und er- spart dann die immer wiederkehrenden lang- weiligen Rechnungen. Eine praktische Regel zur Bestimmung der Balkenstärken für gewöhnlich in Wohngebäuden vorkommende Belastungen ist: H = i6,4~ 2 1 Zentimeter, worin 1 die freie Länge des Balkens in Metern ausgedrückt ist. Trägt man auf eine gerade Linie BI) von B bis A die doppelte Länge 2 1 nach einem beliebigen Maassstabe auf und lothrecht hierzu von B nach C die zu 2 I = A B gehörige Balken- höhe H, -zieht A C und verlängert A B über A hinaus so weit, dass AE gleich 8 nach dem Maasstabe, nach welchem AB gemessen wurde, wird, zieht dann CE, so hat man in den horizontalen Abständen zwischen A B und CE die Höhen der Balken. Ist also AF = FH = . . . . = 2 Meter, so hat man in F G die Balkenhöhe für den 1 Meter freiliegenden Balken, in H I die Balkenhöhe für den 2 Meter und in KL die Balkenhöhe für den 3 Meter freiliegenden Balken, welche Höhen nach dem Maassstabe zu messen sind, nach welchem CB aufgetragen wurde. Man hat H = 16 -J- 2 !• für den Fall, für welchen II auch 16 2 1 — o oder 1 = — 8 = AE sein, nach dieser Regel B = 3 Zentimeter zu nehmen. Auf gleiche Weise kann man die ver- schiedensten empirischen Regeln durch ein- fache Konstruktionen därstellen und durch die erzeugten Pläne häufige Rechnungen vermeiden. Auch für einzelne Vefbindungstheile, welche nach bestimmten Verhältnissen angefertigt werden sollen, kann man derartige Proportionsrisse herstcllen. So z. B. Figur 92.