En Metode til Bestemmelse af Molekularvægten af meget smaa Luft- eller Dampmængder
Forelagt i Mødet den 20. Februar 1914

Forfatter: Martin Knudsen

År: 1909

Sider: 406

UDK: 530

Emne: Særtryk af Oversigt over Det Kgl. Danske Vindeskabernes Selskabs Forhandlinger

Søgning i bogen

Den bedste måde at søge i bogen er ved at downloade PDF'en og søge i den.

Derved får du fremhævet ordene visuelt direkte på billedet af siden.

Download PDF

Digitaliseret bog

Bogens tekst er maskinlæst, så der kan være en del fejl og mangler.

Side af 406 Forrige Næste
Verlag von Johann Ambrosius Barth in Leipzig. PLANCK, MAX, Vorlesungen über die Theorie der Wärmestrahlung. VIII, 222 Seiten mit 6 Abbildungen. 1906. M. 7.—, geb. M. 7.80 Zeitschr. d. Vereins deutscher Ingenieure: Das vorliegende Werk über Theorie der Wärmestrahlung dürfen wir rückhaltslos als eine Leistung allerersten Ranges begrüfsen. Das ist vielleicht das Bewunderungswerteste an dem Buche, zu sehen, mit wie geringen Mitteln der Verfasser es verstanden hat, den Leser auf die Höhe der Forschung zu bringen. Physikalische Zeitschrift: Planck war zweifellos der berufene Mann, um ein Lehrbuch über die Theorie der Wärmestrahlung zu schreiben, da er an der Entwicklung derselben einen hervorragenden Anteil genommen hat. BJERKNES, V., Vorlesungen über hydrodynamische Fernkräfte nach C. A. Bjerknes’Theorie. Zwei Bände. 1900—1902. å.;M. 10.—, geb. M. 11.50 I. Band. XVI, 338 Seiten mit 40 Abbildungen. 1900. II. Band. XVI, 316 Seiten mit 60 Abbildungen. 1902. BOLTZMANN, I., Vorlesungen Uber Maxwells Theorie der Elektricität und des Lichtes. I. Teil. XII, 139 Seiten mit vielen Textfiguren und 2 litho- graphischen Tafeln. 1891. II. Teil. VIII, 166 Seiten mit Figuren im Text und zwei Tabellen. 1898. Unveränderter Abdruck 1908. je M. 5.—, geb. M. 6.— Nur ein Boltzmann konnte den oft unentwirrbar komplizierten Plan des Maxwell’ichen Lehrgebäudes bis in alle Details so verstehen, um ihn mit dieser Klarheit blofszulegen. Aus den einfachsten Annahmen — den Gesetzen der cyklischen Bewegungen und der Lagrange’schen Gleichung — entwickeln sich die weittragendsten Schlüsse mit einer Klar- heit und Eleganz, die neben der vollendeten wissenschaftlichen Befriedigung auch einen hervorragenden ästhetischen Genufs bietet. HOLTZMANN, L, Vorlesungen über Gastheorie. I. Teils Theorie der Gase O mit einatomigen Molekülen, deren Dimensionen gegen die mittlere Weg- länge verschwinden. IV, 200 Seiten. 1895. M. 6.—, geb. M. 7.— II. Teil: Ueber die van der Waals’sche Theorie, die Gase mit mehratomigen Mole- külen und die Dissoziation. X, 265 Seiten. 1898. M. 7.—, geb. M. 8.— BOLTZMANN, L, Vorlesungen über die Prinzips der Mechanik. I. Teil. Prinzipe, in denen nicht Ausdrücke nach der Zeit integriert werden. X, 241 Seiten. 1897. M. 6.—, geb. M. 7.— II. Teil. Die Wirkungsprinzipe, die Lagrangeschen Gleichungen und deren Anwendungen. X, 336 Seiten mit 10 Figuren. 1904. M. 9.—, geb. M. 10.— CHRISTIANSEN-MÜLLER, Elemente der theoretischen Physik, von Prof. C. Christiansen in Kopenhagen, deutsch herausgegeben von Dr. J ohannes Müller in Bremen. Zweite, verbesserte und erweiterte Auf- lage. VIII. 532 Seiten mit 160 Fig. 1903. M. 10.—, geb. M. 11.— Es wird in den beteiligten Kreisen mit Freude begrüfst werden, dafs von dem vor- trefflichen Buche eine neue Auflage erscheint. Da dieselbe erweitert und bedeutend ver- bessert ist, wird sie noch gröfsere Verbreitung finden als die erste Auflage. Die jungen Physiker und Mathematiker werden durch das Buch bei ihren Studien wesentlich gefordert. EBERT, H., Anleitung zum Glasblasen. Dritte, völlig umgearbeitete Auflage. XII, 120 Seiten mit 68 Abbildungen. 1904. M, 2.40, geb. M. 3.__ Chemiker-Zeitung: Die Erfahrungen, welche der Verfasser sowohl beim Glas- blasen wie beim Unterricht gesammelt hat, haben ihn auf den fruchtbaren Gedanken ge- bracht, die Anleitung zum Glasblasen in die Form eines systematischen, aus fünf Übungs- stufen bestehenden Unterrichtskursus zu bringen, welcher alle im Laboratorium gewöhnlich zur Anwendung kommenden Glasbläserarbeiten berücksichtigt... Die Darstellung ist knapp und überaus klar und lässt überall erkennen, dafs der Verfasser, welcher es in seiner Wissenschaft zu hohem Ansehen gebracht hat, auch in der Kunst des Glasblasens Meister ist. ELBS, KARL, Die Akkumulatoren. Eine gemeinfaßliche Darlegung ihrer Wir- kungsweise, Leistung u. Behandlung. 4. Aufl. 48 S. mit 3 Fig. 1908. M.I.— Das Schriftchen gibt eine äufserst klare und gemeinverständliche Erklärung des Prinzips der Akkumulatoren, sowie die Regeln für deren Behandlung und Benutzung. Es '»'endet sich nicht nur an Chemiker und Physiker, sondern ebenso an Physiologen, Gym- nasial- und Mittelschullehrer, Ärzte und Zahnärzte, welche au« Unkenntnis oft schlimme Erfahrungen mit Akkumulatoren machen. HELMHOLTZ, H. v., Wissenschaftliche Abhandlungen. 3 Bände. Mit 2 Porträts und 8 lithographisch. Tafeln, in Leinen gebunden unbeschnitten M. 58.— (1. Band VIII, 938 Seiten. 1882. M. 20.—. II. Band VIII, 1021 Seiten. 1883. M. 20.—. III. Band XXXIX, 655 Seiten. 1895. M. 18.—) Die wissenschaftlichen Arbeiten von Helmholtz sind von beträchtlichem Einfluß auf den Entwickelungsgang der theoretischen Physik unserer Zeit gewesen. Durch die Ver- einigung der seiner Zeit als Einzeldrucke oder in verschiedenen wissenschaftlichen Zeit- schriften erschienenen Arbeiten in gleichmäfsigem modernen Wiederabdruck werden die- selben der wissenschaftlichen Welt bequem zugänglich gemacht. —