En Metode til Bestemmelse af Molekularvægten af meget smaa Luft- eller Dampmængder
Forelagt i Mødet den 20. Februar 1914

Forfatter: Martin Knudsen

År: 1909

Sider: 406

UDK: 530

Emne: Særtryk af Oversigt over Det Kgl. Danske Vindeskabernes Selskabs Forhandlinger

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192 JZ. Knudsen. Quecksilbers eine lineare Funktion der Temperatur ist, so daß man q = a — ß T setzen kann, wo T die absolute Temperatur ist, sind die Koeffizienten und K bestimmt durch O ö K — —-— und log nat 10 x ä, = —-— , 2 Cp - ö ~ 3 CP - C„ ’ wo cp und cv die spezifische Wärme der Quecksilberdämpfe bei konstantem Druck und konstantem Volumen bezeichnen. Hieraus folgt ? = (S-<K2,3°26A3-£2n Setzt man ^ — ^ = 0,00994 nebst den gefundenen Werten von å2 und k3 in diese Gleichung ein, so erhält man bei der abso- luten Temperatur T= 631,4° <7 = 71. Die Verdampfungswärme des Quecksilbers ist bei der abso- luten Temperatur 631,4° von Kurbatoff1) als 67,8 bestimmt; die Übereinstimmung ist also so gut, wie man sie erwarten konnte, wenn man des Fehlers gedenkt, der dem Werte der spezifischen Wärme des Quecksilbers anhaften kann. Eine etwaige Ungenauigkeit dieser Größen hat nämlich nicht nur Einfluß auf den berechneten Wert von q, da c —c ein Faktor des Ausdruckes von q ist, sondern auch dadurch, daß eine kleine Änderung der spezifischen Wärme des Quecksilbers eine bedeutende Änderung im benutzten Wert von k2 erzeugt, was wiederum bei der Berechnung von k3 aus den Beobachtungen eine Änderung dieser Größe verursachen wird. Bei einer Verbindung meiner Versuche mit den von Hertz, Ramsay und Young (Regnault) und Cailletet, Collardeau und Riviere ausgeführten Versuchen ließe sich an die Möglichkeit denken, die gefundene Formel mittels sämt- licher also vorliegender vier Gruppen von Beobachtungen zu verbessern. Ein Versuch, sowohl \ und å3 als k2 durch die Methode der kleinsten Quadrate aus diesem Material zu be- rechnen, ergab keine nennenswert bessere Übereinstimmung zwischen beobachteten und berechneten Werten als die im obigen angeführten, weshalb es nicht möglich scheint, die be- nutzte Formel mittels des vorhandenen Beobachtungsmaterials noch mehr zu verbessern. 1) W. Kurbatoff, Zeitschr. physik. Chem. 43. p. 104. 1903.