ForsideBøgerU-boote

U-boote

Ubåde

Forfatter: Georg Schultze-Bahlke

År: 1918

Serie: Motorschiff-Bibliothek Band 3

Forlag: Richard Carl Schmidt & Co.

Sted: Berlin

Sider: 203

UDK: 623.95

Mit 81 Abbildungen im Text

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-- 138 mehr entwickelt. Mit ihm glaubte man ein ausgetaucht sehr schnelles, seefähiges und wohnliches Hochseeboot zu schaffen. Auch die Amerikaner unterscheiden A-, B-, C-, D-, E- und F-Boote je nach den Bauserien. Bei der E-Klasse ging man zu Schwerölmotoren über, die in den Vereinigten Staaten entweder nach den Patenten der Schweizer Firma Sulzer oder der deut- schen Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg gebaut wurden. Da es der amerikanischen Industrie voll- ständig an Erfahrungen mit dem Bau von Schweröl- Fig. 67. Russische U-Boote „Karp“, „Kars“, „Kambala“ mit Begleitschiff „Charborowsk". motoren fehlt, so ließ ihre Bauausführung sehr zu wünschen übrig; und Havarien an den Booten waren nichts Seltenes, so daß immer zwei oder drei von sechs Booten nicht betriebsbereit waren. Erst in den letzten Jahren hat man auch drüben Diesel-Motoren gebaut, die aber noch nicht in Unterseebooten Verwendung gefunden haben. Die Lake-Boote, die trotz geringer Geschwindigkeit wegen ihrer guten Seefähigkeit in den letzten Jahren von der amerikanischen Marine angekauft wurden, haben Vorrichtungen zum Tauchen auf ebenem Kiel in Gestalt von großen Flächen an