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In der höchsten Not und nach plötzlichem Versagen
der Beleuchtung findet die Besatzung an bestimmten
Stellen Kalipatronen für Mundatmung. Zum weiteren
Rettungsinventar gehören dann die Auftauchapparate;
so sind die deutschen Unterseebootsflottillen mit
dem „Dräger-Tauchretter“, einem Auftauch- und At-
Fig. 40. „U 1“ in Hebetakeln des U-Boot-Mutterschiffes „Vulcan".
mungsapparat, ausgerüstet. Der „Tauchretter" hat
drei Aufgaben zu erfüllen: Er soll unter wechselndem
Wasserdruck eine vollgültige Atmung gewährleisten.
Er soll seinem Träger soviel Auftrieb verleihen, daß er
gewissermaßen automatisch die Wasseroberfläche er-
reicht; dabei soll der Auftauchende gleichzeitig in der
Lage sein, seinen Auftrieb bewußt zu regeln, so daß
er auch große Tiefen — bis zu 60 m — ohne ernste