ForsideBøgerU-boote

U-boote

Ubåde

Forfatter: Georg Schultze-Bahlke

År: 1918

Serie: Motorschiff-Bibliothek Band 3

Forlag: Richard Carl Schmidt & Co.

Sted: Berlin

Sider: 203

UDK: 623.95

Mit 81 Abbildungen im Text

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88 die Auftriebluft des Apparates nicht mitwirkt. Eine Stunde lang kann der Träger des Apparates durch ihn atmen und eine- halbe Stunde atmen und arbeiten: und zwar in Stickluft (im Boote selbst), unter und im Wasser, über Wasser (in hoher Brandung). Viele Stunden hindurch währt die Schwimmfähigkeit des Apparates an der Wasseroberfläche ohne Beschrän- kung der Sinnestätigkeit des Mannes. Ein Vorzug des Apparates ist es, daß er für jedermann ohne weiteres verständlich ist. Die dritte Gruppe, die Bergungseinrichtungen, umfaßt: Bergungsprähme, Bergungsschiffe, Hebedocks und Bergungskräne. Deutschland hat auf diesem Gebiete mit dem Hebeschiff „Vulcan" den Weg ge- zeigt, und alle großen Marinen folgen nach, fast überall sind Hebeschiffe im Bau. Das Unterwasser-Auge. Was nützt die schärfste Waffe, wenn sie blind ge- führt wird, wenn planlos und ohne Ziel ihre Kraft und Schärfe vergeudet wird! Was nützen die wunderbarsten Errungenschaften modernen Schiffbaus und moderner Technik unseren U-Booten, wenn sie nicht befähigt wären, auch unterWasser den rechtenKurs zu fahren und das erkorene Ziel anzusteuern, mit einem Wort: wenn sie nicht Augen hätten zum Sehen. Schon viele Jahr- zehnte vor der Erbauung unserer modernen U-Boote hatte man Versuche mit Unterwasserbooten gemacht, dieselben aber aufgeben müssen, weil die Boote blind waren. Und es ist nicht zuviel gesagt, wenn behauptet