Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

Søgning i bogen

Den bedste måde at søge i bogen er ved at downloade PDF'en og søge i den.

Derved får du fremhævet ordene visuelt direkte på billedet af siden.

Download PDF

Digitaliseret bog

Bogens tekst er maskinlæst, så der kan være en del fejl og mangler.

Side af 134 Forrige Næste
-4Z4- XII O! umnachteter Thor, der frech, um den Glauben zu heben, Warnt vor der reichen Natur, lastert die hchre Vernunft! Ol kurzsichtiger Sklav, dem Kunde der Welt semen Gott raubt, Der die Vernunft missbraucht, Dem, der sie gab, zu entfliehn! Soll sich der sinstere Wahn uns crneun, dasi tm Reiche des Glaubens Wahr scin konne, was nicht wahr ist im Reich der Vernunft? Kehrt uns die Lauschung zuruck, die den Schopfer vermengt . mit der Schopfung? Slirbt der lebendige Gott wieder im ewigen All? — Ach! wem Nebel des Wahns entziehen den Odem der Gottheit, Einsam steht er und arm, — fern von dem Reiche des Hcrrn, Welcher, ein Freund der Natur und Vernunft, vol? gotrlichen Geistes, Wandelt' af Fluren und Hohn, unter den Saaten, am Meer,