Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

-V*^ XVII Dkchter grotze Kriegesunternehmungen darstellen, und die Krafte, die sich in denselben geregt haben. Sollte nicht auch die wohlthatige Ersindungsthatkgkeit vor die Anschauung der Menschheit gestellt werden, wenn es moglich ware? Jch glaube, es ist moglich, und håbe es versucht. Ob id) darin glucklich gewesen, mogen meine Mitburger beurtheilen. Fkndet man, da§ ich meine Absicht erreicht habe, so wurde mich das nicht blos roegen der Befriedigung erfreuen, die wurdiger Beifall schenkt, sondern zugiekch und vorzuglich deshalb, weil ch glaube, es wurde wohlthuend sein, wenn die Men- schen allgemeiner Theil nehmen konnten an der frked- lichen und doch lebenvollen, an der stillen, Liebe ath- menben, aber dock) in der That sich entwikkelnden und folgenreichen Wirksamkekt, der sich der Naturforscher hingiebt. Allerdings wird dies nicht in einem hohen Grade durch Eines Mannes unvoUkommenen Versuch geschehen; aber sande derselbe nur einigen Beifall, so wurde er sicher bald durch neue auf das gleiche Ziel gerichtete Bestrebungen ubertroffen werden. Dann 1