Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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48* 6 Schwebend durch die Wolkenbahn, die hohe, Schauten wir durch unser klares Rohr Euer Wogen, und die letzte Lohe, Die aus Eurer Stadt noch ftieg empor, — Sahen froh der Turken Heer entweichen, Riethen froh, was sic zu weichen zwang. Monne war es uns, herabzusteigen Au der leichten Hulf' in schwerem Drang. Trostung bringen wir aus hohen Raumen! Vor uns lag im Morgengrau das Land; Auf der Jnsel darf der Feind nicht sciumen; Neu gelahmt ist schon des Siegers Hand. Ieder eile heim in seine Halle! Vieles noch verschonte Nacht und Brand. Wir entschweben auf dem leichten Balle Hin nach Osten in ein fremdes Land." — Des geliebten Heimatheerds Gefahren Ziehn das Bolk in Furcht und Hoffnung fort, Und es bleibt von den entschwundnen Schaaren Nur ein adler Greis, und nimmt das Wort: