Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.
Forfatter: H.C. Oersted
År: 1837
Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels
Sted: Kopenhagen
Sider: 105
UDK: 629.130 Gl.
DOI: 10.48563/dtu-0000125
Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.
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Doch gemeinsam tft die Freude.
Endlich schaun sie, seelig matt,
Die willkommne Ruhestatt,
Wo gefallne Tempelsteine
Lauschen im Platanenhaine.
Einsam sinnend weilt hier schon
Philon's rasch bewegter Sohn.
Was jungst Aug' und Ohr beruhrte,
Jetzt zur Einsamkeit ihn fu'hrte.
Doch, es trieb der Freunde Wort
Bald die Scheu des Junglings fort.
Treu und mild aus ihrem Munde
Tonr ihm die crbet'ne Kunde.
Seiner Fragen liebste ward
Bald die uberkrd'sche Fahrt:
Wer die Kunst erfand, zu steigen
Iu der Wolken hohen Reichen?
Und wie hoch man, leicht beschwingt,
Jn der Lufte Tiefe dringt?
Was die Kraft verleiht, zu schweben,
Sich zu senken und zu heben?
Kcine Antwort wird versagt;
Nichts hat er umsonst gefragt,
Und die Kunst, die er gefeiert,
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