Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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Side af 134 Forrige Næste
•HH* 37 4^« Die Bruder dankten dem Water mit Lust, Und eilten, dem Werk sich zu weihen. Die gluhende Kraft in der mutigen Brust Erwuchs in den Frohen und Freien. Der alten Gewohnhcit erdrukkender Must Soll die Geister nicht langer bedrauen! Nicht Tragheit tried fie, die Schule zu fliehn, Nicht Trachten nach irdischen Schatzen. Ske schauten klar das gelehrte Bemuhn, Und wusiten es wurdkg zu schatzen. DaH Burgerbetriebe den Geist oft entziehn, Das sahn sie, und wolten's ersetzen. Doch die Weisheit blkeb von dem Leben so weit, Und das Leben vom hoheren Wissen; Drum ward auch so armlich die Wkrklichkeit, So beschrankt, wer der Arbeit beflissen. Soll dem Leben und Wissen ertfliehen der Streit, Must der Gegenwart Neues entsprie^en! Nun rastlos forschten sie fruh und spat, Und lernten durch fordernde Proben. Papier erfanden sie, stark und glatt,