Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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Side af 134 Forrige Næste
4s4> 58 Klar seh' ich hier die stolze Montgolfiere; Kaum dacht' ich sie so riesig, so umfassend! Ein Lhurm erscheint sie mir; — Du kennst die Hohe? Charles. Vier Futz uno siebenzig kst ihre Hohe, Und acht und vierzkg halt der Mitteldurchschnitt; Doch wolbet sie von Oben und von Unten Sich stark und schon zu einer »olien Rundung. Gudin. Des Malers Kunst hat reich sie ausgestattet, Charles. Von Frankreichs Lilien ist sie rings umschlungen; Darunter knupft der Lhierkreis seinen Gurtel; Es ziert den breiten Raum der Mittelflache Des Konigs Namenzug, gemischt mit Sonnen; Und unter diesem Kreise beut der Kunstler Den heitern Schmuck, der jedes Auge ladet; Von Erd' und Himmel ist in bunter Mischung Gar Mancherlei entlehnt, — ein leichtes Sinnbild, Wie sich dem Himmel hier die Erde nahet; — Falsch oder wahr gedacht, wie man es deutet!