Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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Side af 134 Forrige Næste
-W> GO 44^- Gudin. Nicht blindlings, seh' ich, geht man in Gefahren. — Die Ausienseite glaub' ich nun zu kennen, Doch nicht das Jnn're; — was die Kugel treibet, Ich faff' es nicht. Traun! ihr Gewicht ist machtig; Wohl mehr als tausend Pfund? — Charles. Ja, sechszeynhundert, Wenn fte beladen ist; doch leicht besteget Sie dies Gewicht, und mehr. Der Grund liegt nahe. Sie steigt, wie sich das Holz im Wasser hebct. Was diese Wirkung schafft, — Du weitzt es ficher. Gudin. Dem Knaben schon erklartest Du das Wundek. Wiegt Etwas mehr, als Flussigkeiten noth sind, Den Raum zu fullen, den es selbst begranzet, Dann sinket es; doch sindet es sich leichter, Dann hebt es sich zur feuchten Oberflache. — Doch, wieget nicht Papier und dichtes Linnen Mehr als die Luft, der es den Raum entzogen? Geschweige Holz und Eisen! —