Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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Side af 134 Forrige Næste
Kaum sehenswerth; die junge Kunst entbehrt noch Der Fertigkeit. — Doch viel Bemerkenswerthes Beut sonst dem Auge dieser Kreis. Gudin. Du meinest? Charles. Die seltnen Manner, die sich hier versammelt. — Sieh Busfon bort, den ruhmgekronten Alten, Desi Feuergeist rings Flammen ausgesendet, — Jhn, der so schon mit Morten weiss zu malen, Dast selbst ein Sinn, den die Natur nicht anzog, Entzuckt bei ihm die Grotze ihrer Werke Jn Klarheit uberschaut. Gudiu. Aus fruher Kindheit Entsinn' ich mich, wie seine schonen Bucher Mich oft gelehrt, gar wohl bekannte Lhiere Gleichwie mit neuen Augen anzuschauen. Charles. Sieh neben ihm den Mann im kraft'gen Alter! Lavoisier ist's. Bom Volk zwar wird sein Name