Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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67 4*4- Stets waren ja Religion und Tugend Dir theure Namen! Kannst Du Manner prcisen, Die Heiliges durch Schrift und Leben hohnten? Charles. LaH altes Vorurtheil aus Klostermauern Nicht den gesunden Sinn und Blick umnebeln! Nicht laugn' ich, M oft jener Manner Angriff Das Heilige selhst traf. Allein, vergitz nicht: Sie fanden es in schmahlicher Entstellung. Religion und Staat in allen Zweigen Durchdrangcn ja die Grauel finstrer Jeiten! Schlug Kirchensatzung nicht den Geist in Fesseln? Berdrangte das Geblut nicht innern Adel? — Wo solche Keime sich dem Streite bitten, Da will gekampft sein. Altes mu§ vergehen, Den Platz verjungten Schopfungen zu raumen. — Datz nun im hei§en Kampf die groftn Krafte Sich oft vergreifen, — datz die Glut, beim Lautern Des adlen Erzes, oft, zugleich mit Schlakken, Ein Tropslein Gold verspritzt: — das must wohl immer Das Loos der schwachen Staubgebohrnen bleiben! — Brandmarke mir darum nicht meine Helden,