ForsideBøgerGartentechnik Und Gartenkunst

Gartentechnik Und Gartenkunst

Forfatter: Franz Sales Meyer, Friedrich Ries

År: 1911

Forlag: Carl Scholtze Verlag

Sted: Leipzig

Sider: 744

UDK: 635.2

Mit 490 Abbildungen Und Plänen Sowie 8 Tafeln In Farbendruck

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78 Abschnitt II Spiraea bullata. Runzelblätteriger Spierstrauch. Spiraea conferta. Gedrängtblütiger Spierstrauch. Spiraea conspicua. Auffälliger Spierstrauch. Spiraea corymbosa. Doldentraubiger Spierstrauch. * Spiraea crenata. Gekerbtblätteriger Spierstrauch. Spiraea Douglasii. Douglas-Spierstrauch. Spiraea hypericifolia. Johanniskrautblät-teriger Spierstrauch. Spiraea oblongifolia. Länglichblätteriger Spierstrauch. Spiraea nivea. Schneeweißer Spierstrauch. *Spiraea prunifolia flore pleno. Pflaumenblätteriger Spierstrauch. * Spiraea pumila. Bumalda-Spierstrauch. Spiraea revirescens. Dunkelroter Spierstrauch. Spiraea Sanssouciana. Sanssouci-Spierstrauch. Spiraea superba. Prächtiger Spierstrauch. Spiraea syringaeflora. Syringenblütiger Spierstrauch. * SpiraeaThunbergii. Thunbergs Spierstrauch. Spiraea tomentosa. Gelbfilziger Spierstrauch. Spiraea trilobata. Dreilappiger Spierstrauch. * Spiraea ulmifolia. Ulmenblätteriger Spierstrauch. * Stephanandra incisa. Kranz-Spiere. Symphoricarpus mollis. Weichhaarige Schneebeere. Symphoricarpus orbiculatus. Korallenbeere. *Symphoricarpus racemosus. Gemeine Schneebeere. 4,’ Parkgehölze. Außer , den Gehölzgruppen kommen im Park auch größere zusammenhängende Massenpartien vor und es wiederholt sich im großen, was bezüglich der Gruppen im kleinen gilt. Die Massenpartien sind entweder offen, h a i n -artig, oder geschlossen, w a 1 d a r t i g. Der Hain ist ein locker gruppierter, durchsichtiger Gehölzbestand, in welchem die Bäume vorherrschen. Die letzteren stehen so weit, daß der Rasen unter ihnen gedeihen kann und nur stellenweise durch Efeu ersetzt werden muß. Für die Hainpflanzung eignen sich hauptsächlich diejenigen Bäume, die als Alleebäume und als Solitärbäume für den Parkrasen bereits aufgeführt wurden. Die waldartige Parkpartie gleicht gewöhnlich dem gemischten Wald, in welchem Bäume der verschiedensten Art und Größe durcheinander stehen. Unter und zwischen den großen Bäumen steht kleineres Unterholz und der Rand wird wie bei den Gehölzgruppen durch Vor- oder Decksträucher gebildet. Die Waldpartie des Parkes setzt sich im großen Ganzen aus einheimischen Gehölzen zusammen, wie sie überall im Wald zu finden sind. Von fremden Bäumen werden gewöhnlich noch eingereiht: Weymouthskiefern und Hemlockstannen, amerikanische Eichen, Eschen, Ahorne und Nußbäume, Kastanien, Roßkastanien, Platanen, Robinien und Zürgelbäume. Zur Pflanzung benützt man neben Kronenbäumen auch sogenannte Heistern, das sind im Schluß aufgewachsene Schulbäume ohne Kronen. Als Randgehölze dienen die schon aufgezählten Vor- und Decksträucher, soweit sie nicht zu klein oder zu teuer sind und sich überhaupt eignen. Rand- und Untergehölze der Waldpartie müssen bis zu gewissem Grad Schatten ertragen können. Eine Zusammenstellung Schatten ertragender Gehölze findet sich weiter unten: Artikel 14 „Schattenpflanze n“.