524
Abschnitt XI
teil dichter schließend als dasjenige der Abb. 308. Der Sockel besteht aus Bindern (d. h. zum Zweck der Strebenbefestigung in den Garten hineinreichenden Steinen) und dazwischen gestellten Einfassungsplatten. Die nach hinten abgestrebten Ständer sind starke Winkeleisen. Die Stäbe bestehen aus schwächerem Winkeleisen, die zwischen beiderseitigen Hespeneisen durch Nietung befestigt sind. Ständer und Stäbe sind am oberen Ende zugespitzt. Wie aus der Zeichnung zur Genüge ersichtlich sein dürfte, geschieht die
Montierung mittels starker Flacheisen derart, daß die einzelnen, etwa 2,5 m langen Felder ausgehoben werden können, wenn ein Bedarf hierfür vorliegt. Die Eisenstärken sind eingeschrieben.
Was Abb. 310 darstellt, kann schon einigermaßen als Ziergitter gelten. Die Einfriedigung hat steinerne Pfosten und Sockelplatten. Die Stäbe sind über Eck gestelltes Quadrateisen, hindurchgeschoben durch die drei starken Flacheisen der Querverbindungen und gehalten durch kleine Vorsteckstifte. (An Stelle des oberen Flacheisens kann auch beiderseitiges Hespeneisen mit Befestigung durch Kugelkopfnieten treten.) Die offenen Ringe und die