von allen möglichen
zufammengewur^
felten Zierftucken,
gelchwungenen LU
nien ufw. zu erreU
chen, fondern man
läBt korrekterweife
die Schönheit der
Schrift, als Fun-
dament und EcL=
ftein jeder Druck«
fadie, durdi räum^
lidi klare Anordn
nungdes gegebenen
Textes zur GeU
tung kommen. Der
Text darf nidit in
zerriflener Form
auf der Fläche fte**
hen, es muB vieU
mehr eine gewifle
Symmetrie und
Formenfchönheit
eingehalten wer^
den. Die Text>
BEISPIEL 4
gruppen muffen eine naturliche und ungekunftelteFormzeigen. Ornamentakr
Schmuck findet nur in beRhränkter Weife Verwendung und es wird ftreng
daraufgeachtet, dafi diefer mit der Schrift ubereinftimmt, utn Stilwidrigkeiten
zu vermeiden. Zu den meiften dem Budidrucker zur Verfiigung ftehenden
Kunftlerfchriften find paflende Ornamente vorhanden, fo dal) es möglidi ift,
auch in Sdiriftfatz muftergultige, den kunftlerifdien Grundlatzen ent>
fprediende Arbeiten herzuftellen.
Bei den von Kunftlerhand entworfenen Gefdiäftsdruckfadien tritt natur-
gemäfi die bildmäBige Darftellung irgend eines Objekts in den Vordergrund.
So wirkungsvoll audi derartige Arbeiten an fidi find, wiirde dodi ein »zuviel«
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