Die Reklame Ihre Kunst Und Wissenschaft

Forfatter: Paul Ruben

År: 1914

Forlag: Hermann Paetel Verlag G.M.B.H.

Sted: Berlin

Udgave: 4

Sider: 359

UDK: 659.1

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Side af 582 Forrige Næste
gebunden M. 4,80. Hamburg 1909. Verlag von Gebruder Ludeking. — Zur allgemeinen Einfuhrung in das Reklamewefen leiltet diefes Budi gute Dienfte. In einer klaren Sdireibweife behandelt der Verfafler das ganze Reklame^ und Propagandawefen. Zahlreiche Abbildungen vervollftändigen den Text in wirkfamer Weife. Wie fo mandi anderer Herausgeber von Sdiriften uber Reklame, befäiäftigt lidi audi Bu(& mit den bekannten Aus^ fprudien des ProfeHbrs Sombart, die er natiirlidi ebenfalls verurteilt. Die Reklame an fidi ilt weder ein Ärgernis, nodi ilt lie widerwärtig oder ekelhaft. Sie ilt notwendig und wird immer notwendiger und unentbehrlicher werden. 8. FRIESENHAHN, P. »Handbudi der Reklame.« Fur Kauk leute, Indultrielle, Gewerbetreibende, Handlungsgehilfen und Reklame^ fachmänner. Zweite, neu bearbeitete Auflage von Anton Schwering. Mit funffarbigen Einlchaltbildern, 41 Abbildungen und zahlreidienSatzbeiTpielen. Kleinoktavformat, VIII und 312 Seiten [tark. Preis gebunden M. 4, — . Stuttgart, Verlag von Wilhelm Violet. — Eine ähnlidie, aber nicht fo um~ fangreiche Schrift wie das Budi von Biilcli. Was von diefem zu Tagen war, gilt mehr oder weniger auch bei Friefenhahn's Arbeit. Die zweite Auflage ilt als ein Beftandteil von »Violets Globus ^Biicherei« (Hånd® bibliothek der gefamten Handelswiflenl(£aften> erfchienen. Der Verlag felblt macht in einem Vorwort darauf aufmerkfam, dal) das vorliegende Werk keinen Anfprudi darauf macht, als ein Lehrbudi der Reklame zu gelten, da ein foldies nadi der Anfidit des Verlegers kaum gefchrieben werden kann, wenigftens nidit in der Weife, wie man etwa ein Lehrbudi der Buch~ fuhrung, der Pflanzenkunde, derKonditorei oder dergleichen IHireibt. Meines Erachtens könnte aber ein gutes und wirkliches Lehrbudi der Reklame dodi zuftande kommen, 9. HESS, Walter. »Reklameerfahrungen.« Propaganda, Zeitungs^ reklame, Plakatkunft. Kleinoktavformat, 71 Seiten ftark. Preis brol&iert M. 3, — . Stuttgart, Verlag »Propaganda«. — Als ein nettes Budilein bezuglidi der Ausftattung möchte idi diefe Schrift bezeichnen. In einzelnen Sätzen gibt der Verfafler feine manchmal verworrenen und unzutreffenden Anfchauungen, Gedanken und Erfahrungen uber Propaganda im alU gemeinen, Zeitungsreklame und Plakatwefen bekannt. Der blaue Drudk auf grauem Papier ilt gut gewählt und gewiB ebenfo eigenartig als ge* fdimackvoll. 277