Reklamer om Vævemaskiner

Herrmann Ulbricht. Chemnitz. Maschinenfabrik. Jacquard-Karten-Bindemaschine. Dutch diese Jacquard-Kaitai-Bindemaschine werden die Karten mit Hilfe einer aus Nadelii und Sehiffchen --ebildeteii Bindevorrichtang gebunden odw versehnurt und der Bindevorrichtang mittelst eines Schiebers zugefiihrt, der entsprechend der Zahl der Bindestellen vorwarts bewegt, nach jedeip Vorsclmb gehemmt imd nach dor Bindung einer Karte in seme erste Lage zuriiek- gefuhrt wird. TT 1 . . . . Die Maschine ist einfach in Construction, so dass bei einiger Uebmig jeder Arbeiter resp. Arteiterin dieselbe .allein bedienen kann. Die Erlemung des Bindeiis mit dieser Masehme ist, ebenso leicht wie das Erlernen des Nahens mit einer Doppelsteppstich-Nahmaschme. Die Leistungsfahigkeit dieser Maschine ist mindestens so gross, wie die von 0 getibten Schniirmadchen. Dabei ist die Schutirung der Karten mit dieser Maschine weit haltbarer und o-leichmassiger als Handschniirung, mid es branch* an den Karten selbst in kemer Weise etwas'geandert zu werden, vorausgesetzt, dass die Bindelocher eines Blattes, der Lange der Karte nach, in einer o-eraden Linie liegen. Die Sclmiirung ist eine so dauerhafte und solide, dass durch Zerschneiden oder Zerreissen eines Fadens der Zusammenhang der beiden in Frage kommenden Karten kaum merklich beeinflusst wird, also auch ein Auseinanderfallen der Blatter deshalb noch mclit emtritt. Die Maschine arbeitet von unten mit endlosem Faden von Spule oder Knauel, von oben mit Sehiffchen, deren sichtbar liegende Spulen ca. 20 Meter Faden enthalten. Durch diese Anordiiuug kommen unten keine unci oben irar wemge Knoten vor. Dadurch, dass sich die Nadeln unten, die Sehiffchen aber oben befinden, kann man jeder- zeit sofort sehen, wann der Faden einer Spule ablauft und das Einsetzen einer nonen Spulo noting wird. w s o. u j