Reklamer om Vævemaskiner

 '■ - l_ i.: LLLUJr't -----j A. Nr. 1-5 glatter Stuhl flir Tuch, Croisé, Kbper, Satin u. s. w. Alle diese Verbesserungen wurden durch Patente geschiitzt und bestehen der Reihenfolge ilirei Entnahme nach in den Deutschen Reichs-Patenten No. No. 4426; 4560; 23133; 24542 und 30040. Webstnhlps Wie sehr der Vorbesitzer unserer Etablissements das Richtige durch Einfuhrung e-pfroffen hatte machte sich bald dadurch bemerklich, dass der Webstuhlbau semes und spater u blissements einen uno-eahnten Anfschwung nahm und dass der nene Webstuhl bald die bisher es en Constructions nahezu vollstandig verdrangte. Ganz besonders voitheiJhaft ist der Schutzenwechs ecier uns durch Deutsches Reichspatent No. 24542 gesetzlich gesehutzt ist. Die Meehan smen welch den bdnrt zenwechsel hervorrnfen, sind so einfach und functiomren so sicher dass es unseres Wssens^n^~noch keinen einfacheren und besseren Wechsel giebt. Ebenso ist unsereSchaftmasehinen-Cons liche Verbesserungen znr Erzielung einer vortheilWten, regnlirbaren 1 achbildung und emes ruhigen, sicheien Ganges bis jetzt unubertroffen Unser Princip, den Mechanisms moghchst einfach, solid ,“d zu halten, erleichtert ganz bedeutend die Bedienung, vermeidet die lastigen Breche und erlaubt gi ichzeitig eine der Waare entspreehende hohe Schusszahl. o . mjt wni7. Unsere Schutzenschlag-Construction gestattet dem Fabrikanten auf dem Stuhle ebenso gut tH z als mit Stahlschutzen zu arbeiten, wobei wir auf Wunsch den Antrieb des StnMes so einiichten te man ohne die Transmissions-Riemenscheibe zu verandern, durch Wechselradei die Schusszahl e vermindern Webstuhl sich durch grosse Einfachheit auszeichne. Es geht daraus ohne Weiteres hervor, dass in Folge dessen zu seinem Betriebe: wenig Kraft erforderlich ist, was wir durch dynamometrisclie Messungen constatirt haben; wenig Schmiermaterial erforderlich ist, weil an unserem Buckskinwebstuhl wesentlich wemge i vorhanden sind, als an denen anderer Constructionen. Erwåhnenswerth an unserem neuesten Buckskinstuhl sind nocn: die gefallige Form aller Theile, wodurcli der Stuhl ein harmonisches Aussehen eilialt; ncr;nnpn die niedrige, compacts und solide Bauart der Wande und Bogenstut zen, breite Verstar imgi P den Wånden, kraftige Traversen zwischen denselben und breite Fiisse an den Wanden, w Stuhl grosse Stabilitat erhalt; . . x M. , , OQikOn. die grossen Lagerflachen fur alle reibenden Theile und dadurch geringfugigste Abnutzung derseioen,