ForsideBøgerZur Kenntnis Des Mahlgutes

Zur Kenntnis Des Mahlgutes

Forfatter: A. H. M. Andreasen

År: 1929

Forlag: Det Hoffensbergske Etabl.

Sted: Kbhvn.

Sider: 458

UDK: DTH Diss.

Theoretische und experimentelle Untersuchungen über die Verteilung der Stoffmenge auf die verschiedenen Korngrössen in zerkleinerten Produkten.

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ANDREASEN, ZUR KENNTNIS DES MAHLGUTES 367 Apparate sowie darin, daß die Entwicklung in der Agrikulturtechnik in diesem Punkt mit Schwierigkeiten auf Grund der Unübersichtlich- keit der hier auftretenden Peptisationsverhältnisse zu kämpfen hatte. Betreffs der Stoffmenge, die sicli auf noch kleinere Korngrößen verteilt, als solche, die sich durch Sedimentation verfolgen lassen, müssen weitere Untersuchungen entscheiden, ob sich ein so starkes Interesse an diese knüpft, daß es begründet ist, hier neue und offenbar komplizierte Methoden in Anwendung zu bringen. Wie oben besprochen, können die direkten Bestimmungsmethoden der Oberfläche des zerkleinerten Produkts bei dessen Charakteri- erung auch von Interesse sein. Von den oben genannten Meßmethoden wohl die, die sich auf Adsorption gründen, im Prinzip am meisten einwandfrei. Jedoch ist zu bemerken, daß die Meßunsicherheit hier allzu groß zu sein scheint. Die Ätzungsmethoden geben offenbar rein empirisch ein viel sichereres Zahlenmaterial [vgl. 33)], aber es ist doch zweifelhaft, ob dieses ohne weiteres als Maß für die Oberfläche des untersuchten Stoffes genommen werden kann. Fürs erste muß der Ätzungsprozeß mit Rücksicht auf die Meßgenauigkeit in der Regel über so lange Zeit ausgedehnt wer- den, daß die kleinsten Körner längst aufgelöst sind, ein Umstand, der eine einfache Deutung des Meßresultates unmöglich macht; zweitens sprechen auch die von Podszus54) gefundenen Resultate gegen eine so einfache Deutung. Endlich ist es wohl kaum gleichgültig, wieweit die zur Ätzung angewandte Lösung mehr oder weniger koagulierend wirkt. Daß sowohl Adsorptions- als auch Ätzungsmethoden besondere Stoffeigenschaften fordern, schränkt natürlich ihre Anwendbarkeit in hohem Grade ein. Obgleich es auf Grund einer Ätzung schwierig ist, genaue Schlüsse über die Oberflächengröße zu ziehen, ist es doch nicht ausgeschlossen, daß man auf diese Weise Zahlenwerte erzielen kann, die imstande sind, ein einigermaßen deutliches Bild der durch Zerkleinerung bei einem entstehenden Vergrößerung des Reaktionsvermögens zu geben, ..nicht ausgeschlossen ist, daß auf diese Weise, wenn von Pro- ll stem von annähernd gleich großen Körnern, z. B. Kornfraktionen, die ede ist, ein Zahlenmaterial zuwege gebracht werden kann, welches die relativen Größen der Oberflächen jener auszudrücken wohl imstande ist. 3. Verschiedene Probleme, die die hervorgehoben e Charakterisierungsweise betreffen. Im Hinblick auf die vorhergehenden Kapitel scheint es also die Ver- teilung der Gewichtsmenge, subsidiär die Kornanzahl der verschiedenen Korngrößen zu sein, die als die primäre Charakterisierungsweise für ein 24*