ForsideBøgerZur Kenntnis Des Mahlgutes

Zur Kenntnis Des Mahlgutes

Forfatter: A. H. M. Andreasen

År: 1929

Forlag: Det Hoffensbergske Etabl.

Sted: Kbhvn.

Sider: 458

UDK: DTH Diss.

Theoretische und experimentelle Untersuchungen über die Verteilung der Stoffmenge auf die verschiedenen Korngrössen in zerkleinerten Produkten.

Med En Dansk Oversigt

Søgning i bogen

Den bedste måde at søge i bogen er ved at downloade PDF'en og søge i den.

Derved får du fremhævet ordene visuelt direkte på billedet af siden.

Download PDF

Digitaliseret bog

Bogens tekst er maskinlæst, så der kan være en del fejl og mangler.

Side af 128 Forrige Næste
ANDREASEN, ZUR KENMTNIS DES MAHLGUTES 413 Schwierigkeit angenommen wurde. Dieses wurde so gleichmäßig wie möglich mittels einer kleinen Handschaufel zugeführt. Die Um- drehungszahl war 210/Min., was ganz gut mit der von Argall an- gegebenen Formel41) übereinstimmt. Die auf den Achsen der Walzen angebrachten Zahnräder waren gleich groß, so daß die Wirkung an- nähernd eine rein drückende war. 3. Die Schlagmühle. Die hier benutzte Type war die von der Alpine Maschinenfabrik Gesellschaft, Augsburg, hergestellte „Simplex-Perplex"-Mühle (siehe Fig. 17). Mahlscheibendurchmesser: Fig. 17. 200 mm, Lochdurchmesser der eingesetzten Siebe: 1,6 mm, Umdrehungs- zahl war 2500/Min. Die Mühle wurde getrieben von einem 1,5-PS- Elektromotor (220 V) und der Stromverbrauch von einem Ampere- meter kontrolliert. Dieser war bei Leerlauf 2,5 Amp., und unter den Mahlversuchen wurde die Zuführungsgeschwindigkeit des Materials so eingestellt, daß der Stromverbrauch auf 5—5% Amp. stieg. Mit jedem Stoff wurde nur ein Mahlversuch ausgeführt, und die angewandte Menge betrug jedesmal etwa 8 1. Die Mahlzeit betrug auf diese Weise für Baryt etwa 3 Minuten, für die Stoffe Feldspat, Flint, Glas und Ziegel 5__6 Minuten und für Eisenglanz etwa 20 Minuten. Das bei der Vermahlung entstehende Produkt wurde in einem Sack aus glattem Segeltuch gesammelt, der um die Ausgangsöffnung der Mühle fest- gebunden war. Auf diese Weise glückte es beinahe vollständig, das Stauben zu vermeiden, da der Sack gleichzeitig als Staubfilter wirkte. 27