Strandmøllen

78 nung (nahmens Berrete) bleiben Laszen, welche brauen und Brennen solte Und wieder Ausz Zapfen, mit dem anhang es were nicht nötig, dasz die Miihlengäste ilire geld im Kruge Verzehreten; und solite dieses passiren. möchte der teufel auf Fd: wohnen. Bitte cl. Bruder wolle dieses ein wenig ad notam nelnnen Vnd contrahenter dem Senacharib eincn ring in die Nasze legen, damit man so wohl dieses molests alsz auch Seines Viehes absonderlich der Schweine (wes we- gen mit Heuszer einen stetigen Verdrusz gehabt) Befreyet Leben möge, erlaszende denselben gottes Schutzes Vnd Ver- bleibe nebst geliormbsten grus Von mir und meiner fr. D. 9 9bris 1693. Dein treuer Brud. J. Heinrich Seybertz. P. S. Kompt d. Hr. C. Seer, mit dem Holtzhauer nicht herauz oder der Bruder, musz Gott straff mich mein Maltz auf der Maltzdare Verderben, welclies doch gegen Gott nicht wohl Zu Verantworten. adieu. Geh. Ark. Topograf. Saml*: Strandmøllen Nr. 11. — Den Trebes, der heri omtales, maa være Johan (Drewcs d. e.) Drewsen. Brevskriveren er Forvalter paa Frecleriksdal og har Kroen der i Forpagtning. I Kammer- sekretær C. Kademachers (?) Skrivelse til Heuser af 24de Juli 1692 (Frederiksdal Nr. 59) klages der stærkt over dennes Svinehold, og han faar Tilhold om enten at indespærre Svinene eller afskaffe dem. Hvem det er, Seybertz skriver til, er ikke meddelt, men det maa utvivlsomt være en af Dronningens Funktionærer i Kjøbenhavn. 85. 1693, 21 November. Synsforretning, hvorved Strandmøllen overleveres Johan Drewsen. Anno 16S3 den 21 9bris ist die Zwischen Copenhagen und Helsingnör belegene Strandt Miihle, so Ihr. K. May. unsere allergnädigste Königin von denen Klauman und Por- tuanschen Erben an sich allerunderthst. Transportiren Laszen, und der gewesene Mulilen Verpachter Hansz Heuszer bishero jngehabt, nebst die daran belegene wohnungen von unsz Zu endsundergeschriebenen besichtiget und an dem jtzigen Miih- len Verpachter Sr Johan Drewszen iiberlieffert worden, wie folget.