Krüger Tanks
Entstehung, Bauart Und Verwendung Im kriege
Forfatter: R. krüger
År: 1921
Sider: 116
UDK: 623.4 Krü
Søgning i bogen
Den bedste måde at søge i bogen er ved at downloade PDF'en og søge i den.
Derved får du fremhævet ordene visuelt direkte på billedet af siden.
Digitaliseret bog
Bogens tekst er maskinlæst, så der kan være en del fejl og mangler.
58
durch eine Andrehkurbel in Gang gesetzt werden. Ein Ventilator Y versorgte das Innere des Tanks und den Kühler Z mit Frischluft, so daß der Aufenthalt in demselben stets erträglich war. Der Gefechtsraum hatte einen auf Kugellagern Q drehbaren Panzerturm P mit Maschinengewehr R und Ausstiegklappe X. Auch waren die Vorderwände vor dem Führersitz nach beiden Seiten aufklappbar. Der Führer hatte folgende Handhebel zu bedienen: die beiden Steuerhebel K, Hebel J für Wechselgetriebe, 0 Verlangsamerhebel, ferner mit den Füßen: Bremspedale L, Beschleunigungspedal N. Das Bremspedal konnte durch eine Klinke M verriegelt werden.
Die Kettenträger waren vorne mit dem Panzergehäuse durch Federn verbunden, um eine elastische Aufhängung des Panzergehäuses zu erzielen (D. R. P. 330424).
Der Tank war 4 m lang, 1,75 m breit und 2,25 m hoch, hatte ein Gewicht von ca. 6 t und eine Geschwindigkeit von ca. 6 km/stdl. Er war imstande, Böschungen von 35° Neigung und Gräben bis 1,8 m Breite zu nehmen, wobei ihn im letzteren Falle ein hinterer Schwanz AI unterstützte. Die Panzerung betrug 8—16 mm, die Besatzung zwei bis drei Mann. An Stelle eines Hotchkiß-Maschinengewehrs für 5000 Schuß konnte auch ein 3,7 cm-Geschütz für 250 Schuß eingebaut werden.
d) Französische Tankmanöver.
Nach Beendigung des Krieges fanden in Frankreich in den folgenden Jahren mehrfach Tankmanöver oder, richtiger gesagt, Hindernisrennen statt. Bei einem