Krüger Tanks
Entstehung, Bauart Und Verwendung Im kriege
Forfatter: R. krüger
År: 1921
Sider: 116
UDK: 623.4 Krü
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d) durch Handandrehkurbel für drei Mann;
e) durch Azetylen.
War ein Motor angedreht, so konnte der andere bei Inbetriebsetzung des Fahrzeugs durch Einkuppeln in Gang gesetzt werden.
Für die Beleuchtung des Innenraumes der Panzerfahrzeuge und für den Betrieb der Überlandwagen bei Nacht wurde jedes Fahrzeug mit einer Beleuchtungsdynamo ausgerüstet. Desgleichen wurde jeder Motor zwecks Kontrolle der richtigen Drehzahl mit einem Drehzahlmesser versehen.
Der Brennstoff wurde in zwei Behältern von einem Fassungsvermögen von je 250 1, welche im vorderen Teil des Fahrgestells eingebaut waren, untergebracht (Fig. 29 u. 30). Die Böden der Brennstoffbehälter wurden durch eine 10 mm dicke Panzerplatte, die Umfassungswände durch den Rahmenbau des Fahrgestells und durch die Umfassungswände des Panzers gegen .Geschoßwirkung gesichert. Jeder Behälter war einzeln für die Speisung beider Motoren anschließbar eingerichtet, die Förderung des Brennstoffes wurde durch Druck der Auspuffgase bewirkt. Zur Verminderung der Feuersgefahr waren die Behälter auch oben durch Eisenblechplatten abgedeckt, damit bei Inbrandgeraten des Behälterinhalts eine Gefahr für die Fahrzeuginsassen vermieden wurde.
Zwei Hilfsbehälter am Führersitz ermöglichten ein leichteres Anlassen mit besserem Brennstoff oder eine kürzere Weiterfahrt, falls beide Hauptbrennstoffbehäl-ter ans irgendeinem Grunde außer Betrieb gesetzt werden mußten.
Für die Kühlung der Motoren waren an den Stirn-