Krüger Tanks
Entstehung, Bauart Und Verwendung Im kriege
Forfatter: R. krüger
År: 1921
Sider: 116
UDK: 623.4 Krü
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b) Der A. 7. V.-U.-Panzerkampfwagen (Bauart Vollmer).
Bei Durchbildung der Konstruktion des A. 7. V.-Wagens wurde auch die Möglichkeit in den Bereich gezogen, die maschinelle Einrichtung für den versuchsweisen Bau solcher Panzerkampfwagen zu verwenden, bei denen die Gleiskette um den äußeren Panzeraufbau geführt wurde. Ein solches Fahrzeug nach Art der englischen Tanks wurde unter der Bezeichnung A. 7. V.-U.-Wagen, wie die Fig. 32 u. 33 veranschaulichen, hergestellt (U = umlaufende Ketten).
Die Unterschiede gegenüber dem A. 7. V.-Wagen erstieckten sich vornehmlich auf die Verschmelzung des Panzergehäuses mit dem Fahrgestell und auf die vordere Hochführung der Gleiskette. Das Längsprofil des Fahrzeugs war von rhombusartiger Gestaltung. Der Führer- und Kommandantensitz befand sich nicht über dem Motorschutzgehäuse, sondern an der vorderen Stirnwand des Fahrzeugs (Fig. 32),
Mit zwei 5,7 cm-Schnellfeuergeschützen und drei Maschinengewehren bestückt und bei 20 mm starkem Panzergehäuse besaß dieser Panzerkampfwagen ein Betriebsgewicht von 40000 kg. Er überquerte Gräben von 3—4 m Breite. Die sonstigen Eigenschaften dieses Fahrzeugs deckten sich im allgemeinen mit denjenigen des A. 7. V.-Wagens.
c) Leichter Kampfwagen L. K. I und II.
l) Vorgeschichte und Konstruktionsbedingungen.
Nach Vorführung des ersten A. 7. V.-Wagens im Großen Hauptquartier in Mainz (Mai 1917) faßte die