Gothisches Musterbuch 2
Forfatter: D. Statz, G. Ungewiiter
År: 1861
Forlag: T.O. Weigel
Sted: Leipzig
Sider: 54
UDK: 723
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Fig. 3 Grundriß der Wangenstücke.
Fig. 4 Ansicht der Mauerblende mit einem Theil von Chor
und Schiff.
Fig. 5 Anfriß der Hälfte.
Fig. 6 Durchschnitt.
Die ganze Anlage ist dem Ansehen nach im 15. Zabtlmn-
dert Dem aus der ersten Hälfte des 13. stammenden Ban einge-
fügt und diente vermuthlich zur Aufnahme eines sedile.
Jul. 116. Lhorschranken aus her Kirche von
Kloster Haina.
Fig. 1 Aufriß derselben.
Fig. 2 und 3 Details der Kantenblumen und der Giebel-
bekrönung.
Las. 117. Details zum vorigen -lifult und Sehili’
aus St. Mafien in Mühlhausen.
Fig. 3 Grundriß eines der Pfeiler a b in Fig. 1 vom vori-
gen Blatt.
Fig. 4 Grundriß eines der Pfeiler c d in Fig. 1 vom vori-
gen Blatt.
Fig. 5 Profil des Gesimses bei e in Fig. 1 vom vorigen Blatt.
Fig. 6 Sockelprofil bei a und f in Fig. 1 vom vorigen Blatt.
Fig. 7 Profil der Platte der mensa in Fig. 1 vom vori-
gen Blatt.
Fig. 8 nnd 7 Details der Kragsteine g mid h in Fig. 1
vom vorigen Blatt.
Fig. 9 und 9 Grundriß der Clwrschranken. Es ist a die
West-, b die Ostseite, c die Treppe von der Höhe des Clwrfns;-
bodens nach dem bei d angebrachten lectorium, dessen Ursprüngliche
Einrichtung jetzt leider völlig verdunkelt ist.
Fig. 10 Aufriß des sedile.
Fig. 11 Gnmdriß der Säulen.
Fig. 12 Profil des Bogens.
Fig. 13 Detail des Sockels bei e.
Fig. 14 Ansicht des Sockels bei f.
Fig. 15 Ansicht eines der Capitälblätter g.
Fig. 16 Capital h Überecks gesehen.
Tas. 118. Tabernakel aus her Rirche zu
Immmhausm imh SchtCe aus her Marienkirche in
Fig. 1 Aufriß des Tabernakels.
Fig. 2 Aufsicht auf eine der Kantenblumen.'
Fig. 3 Grundriß des sedile.
Fig. 4 Aufriß desselben.
Fig. 5 Grundriß der schwebenden Bogenanfänge.
Fig. 6 Details des schwebenden Capitals darunter.
Fig. 7 Profil des Giebels a b im Grundriß.
Fig. 8 Detail eines der Schlußsteine vom Gewölbe des
Baldachins.
Fig. 9 Durchschnitt durch dieses Gewölbe.
Tas. 118. Tabernakel aus der Kirche zu VolTmiaifcn.
Fig. | Aufriß des älteren noch aus dem 13. Jahrhundert
stammenden.
Fig. 2 Aufriß eines spätem daselbst im 15. Jahrhundert
hinzugekommenen.
Die Ailsfüllllng des völlig zerstörten Bogenfeloes rührt von
einer neueren Restauration.
Fig. 3 zeigt den Grundriß in größerem Maaßstab.
Tas. 120. Tabernakel der Kirche von Kloster Haina.
Fig. 1 Aufriß.
Fig. 2 Grundriß mit den Profilen.
Fig. 3 Blatt ans der Gesimshohlkehle.
Fig. 4 Kreuzblume.
Fig. 5 KanrenblUinc von der Wimperge.
Fig. 6 Eckplatte der unteren Hoblkel'le.
Druck von I. B. Hirschfeld in Leipzig.