Gothisches Musterbuch 2

Forfatter: D. Statz, G. Ungewiiter

År: 1861

Forlag: T.O. Weigel

Sted: Leipzig

Sider: 54

UDK: 723

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Erläuterung der Tafeln 121 dis 132 Tas. 121. Tabernakel der Kirche zu Hetnhausen. Fig. 1 Aufriß des unteren Theiles. Fig. 2 Grundriß in doppeltem Maaßstab. Bei A ist die Keh- rung des Kranzgesimses B angegeben, welches sich in die lothrecht ansteigende Hohlkehle D einschneidet. Auf dem Gesims steht, wie bei E angedeutet, ein Gehänse, welches das ewige Licht enthalten haben soll. Obgleich zwischen dem letzteren und dem eigentlichen Tabernakel kein Zusammenhang besteht, so ist es dennoch wahrscheinlich, daß diese Allftlnander- stellung die ursprüngliche Anordnung sei, weil das Gehäuse nach hinten zu völlig unbearbeitet gelassen ist unb somit wohl sei nein jetzigen Platz im nordöstlichen Winkel des Chorpolygons entspricht, keineswegs aber eine freie Aufstellung oder selbst die Aufstellung an einer Wandfläche ermöglicht. Fig. 3 und 4 Aufriß des Gehäuses in doppeltem Maaßstab. Fig. 5 Grundriß dazu. Tas. 122. Tabernakel aus dem Dom in -sritztar. Fig. 6 Aufriß des Ganzen. Fig. 7 Detail der mittleren Abtheilung ab. Fig. 8 Detail der oberen Abtheilung cd. Fig. 9 die oberste Kreuzblume. Tas. 123. Details zur vorigen Tafel. Fig. 1 Grundriß des unteren Pfeilers, dessen Kapital sich schon in dem 3. Hefte dieses Werkes sindet. Wie auch dort an- gegeben ist, wird der Uebergang aus dem Achteck des Pfeilers i in 8ig. 1 Tas. 122 in das obere Sechseck durch das Kapital bewirkt, jedoch so, daß letzteres bei e f in der erwähnten Figur noch ganz unregelmäßig ist und erst durch den mit Figuren umstellten Hals k 1 w ein reguläres übergeht, m m in Figur 1 sind die den Köpfen der Figuren ailfliegenden Auskröpfungcn der Platte ag in Fig. 1 Tas. 122. Fig. 2 zeigt die solgenden Grundrisse des Gehäuses übereinander gezeichnet, die des inneren Gewölbes und Der oberen Kreuzblume, M o den der Thüre. Weiter hinauf sind die entsprechenden Theile XI im Grundriß und den Detailfiguren 2 und 3 in Tas. 122 sowie 4 in Taf. 123 durch gleichnamige Buchstaben bezeichnet. Fig. 3 zeigt das untere Sockelprofil des Pfeilers. Fig. 4 das Detail der Abtheilung be in Fig. 1 Taf. 122. Fig. 5 das Detail des von Figuren umstellten Halses kl in Fig. 1 Taf. 122. Tas. 124. Tabernakel aus dem Dam zu Limburg. Fig. 1 —3 zeigen die auf einander der Höhe nach folgenden Aufrißtheile. Fig. 4 der Grundriß zu Fig. 1 in doppeltem Maaßstab, in welchem der schraffirte Kern die Pfeiler, das Fünfeck a b den Sockel ab in Fig. 1, der Kreis cd den unteren Sockeltheil, die schraffir- ten Pfeiler A die Eckpfeiler des Gehäuses, die Kreise e die Grund- risse der Kapitaler e in Fig. 1, das Fünfeck ff die der Kragsteine ff, das Profil g das bei g in Fig. 1 umlaufende Gesims anzeigt. Fig. 5 der Grundriß zu Fig. 2. Die Zusammengehörigkeit der einzelnen Theile ergiebt sich aus der gleichen Bezeichnung. Fig. 6 der Grundriß von ab bis cd in Fig. 3. Fig. 7 Grundriß oberhalb c d. Tas. 125. Lettner aus der Jtirdje zu Jrieböerg. Es besteht derselbe ans zwei Theilen, dem alten Lectorium abed in Fig. 1, welches ans der ersten Hälfte des 13. Jahr- hunderts stammen dürfte, und der im 15. dahinter aufgeführten Bühne, deren Pfeiler e und f die hinteren des Lectoriums ein- hüllen. Es zeigt Fig. 1 den Grundriß des Ganzen, welches auf der linken Seite des Blattes gerade so an den Schiffspfeiler, der hier weg- gelassen ist, anschließt, wie auf der rechten. Fig. 2 den Aufriß der Westseite. Fig. 3 den der Ostseite. Fig. 4 den Durchschnitt nach der Grundrißlinie gh. Fig. 5 den Grundriß der Gewände i i. Fig. 6 das Detail des Gewändesockels. Fig. 7 bas Gesimsprofil bei k k.