Gothisches Musterbuch 2

Forfatter: D. Statz, G. Ungewiiter

År: 1861

Forlag: T.O. Weigel

Sted: Leipzig

Sider: 54

UDK: 723

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40 Fig. 8 das Gewändeprofil bei 1. Fig. 9 die Blätter daselbst, die den Uebergang ins Viereck bewirken. Fig. 10 und 11 die Auskragungen mm. Fig. 12 Detail bei o. Tas. 1 2K. Lettner aus dem Dom in IVetjCnr. Fig. 2 Aufriß und Längendurchschnitt, getrennt durch die Li- nien abode. Fig. 3 Grundriß der Pfeiler, des Bogenaufangs darauf und des Kapitals fghiklmn. Fig. 4 Grundriß der Dienste bei A im Durchschnitt, des dar- auf befindlichen Bogenanfangs und des Gewändes der nach dem Chor führenden Bogenöffnung von o bis p. Fig. 4—6 Schlußsteine des Gewölbes. Tas. 127. Details zum »origen Matt und Altar aus her KauenkaMe der Kirche zu ckankenberg. Fig. 1 Grundriß des Lettners. Die nach dem Chor zu an- gebrachte Wendeltreppe wiederholt sich auf der andern Seite. Fig. 2 Pfeilerkapitäl und Sturz B in Fig. 1 Tas. 126. Fig. 3 Pfeilerkapitäl vom Innern des Lettners aus gesehen. Fig. 4 und 5 die Bestien unter dem Wimpergenanfang. Fig. 6 Aufriß des unteren Theiles des Frankenberger Altares. Fig. 7 Grundriß, in welchem die verschiedenen Gcsimsprofile jedes an seiner Stelle eingezeichnet sind. Fig. 8 und 9 Kantenblumen; erstere von der Wimperge A in Tas. 128, letztere von einer der unteren kleinen Wimpergen B. Tas. 129. Der Mar aus her Zlirche Maria jur Miesen in Soeflt. Fig. 1 der Grundriß des Ganzen. Fig. 2 der Aufriß des unteren Theiles des Aufsatzes. Die Darstellung ist hier insofern lückenhaft, als die in neueren Zeiten stattgehabten Veränderungen (es dient der Altar gegenwärtig der davor auf der mensa aufgestellten Kanzel als Rückwand und ist deshalb mit einer Thüre durchbrochen) die ursprüngliche Anordnung der Mitte nicht mehr erkennen lassen. Tas. 130. Der obere Theil hes Uiissatzes von demselben Altar. Tas. 131. Hochaltar aus 81. Elisabeth in Marburg. Fig. 1 Grnndriß. Fig. 2 Aufriß des mittleren Feldes der Vorderseite mit einem Eckpfeiler. Fig. 3 Aufriß von der Seite. Fig. 4 Grundriß der Eckpfeiler a in Fig. 3. Tas. 132. Details zum vorigen Matt. Fig. 1 Aufriß der Hinterseite, welcher sich die Anfänge eines unvollendet gebliebenen oder zerstörten Gcwölbefeldes vorlegen. Viel- leicht sollte auf dein oberen Boden dieses Gewölbes der Sarkophag der heil. Elisabeth unter einem von Pfeilern, deren Sockel wir bei 3 ergänzt angenommen haben, getragenen Baldachin angebracht werden. Fig. 2 zeigt den Grundriß der Gewölbeanfänge g in Fig. 1. Fig. 3 zeigt den Grundriß der Eckpfeiler A in Fig. 1 Tas. 131 und der sich daraus entwickelnden Fialenlösung, so wie der daran sich setzenden Bogengliederung. Die schraffirten Theile zeigen die Eckpfeiler des Gehäuses in der Höbe ab Fig. 2 Tas. 131. Die Fig. ghiklmnop den Grundriß des Fialenriesen bei cd in Fig. 2 Tas. 131. Das innere schraffirte Sechseck den des Stengels bei ef daselbst, grst das Bogengewände, u das Wim- pergenprofil, v die Gewölbeanfänge im Innern des Altars bei g in Fig. 1 Tas. 131, w das Wimpergenprofil der Seitenansicht. Fig. 4 Detail der Eckfialen. Druck von I. B. Hirschfeld in Leipzig.