Gothisches Musterbuch 2

Erläuterung der Tafeln 133 dis 144 Tas. 133. Erker vom Tempterhause zu Handorf. Fig. 1 Aufriß von vorn. Fig. 2 Aufriß von der Seite. Tas. 134. Fortsetzung öcs notigen Mattes. Fig. 1 Grundriß des Erkers. Es ist darin hauptsächlich die eigenthümliche Weise zu beachten, in welcher der über die innere Flucht der Eckpfeiler vortretende Mittelpfeiler sich durch die mit den Kreuzrippen zilsannnenschneidenden Schildbogen auflöft. Fig. 2 Querdurchschnitt. Fig. 3 Längendurchschnitt. Tas. 135. Kanzel zu Fig. 1 Grundriß. Fig. 2 Aufriß. Fig. 3 Grundriß der Treppe. Fig. 4 Aufriß derselben. Tas. 136. Tabernakel zu ZUünllermaiseld. Fig. 1 Aufriß des unteren Theiles. Fig. 2 Aufriß der oberen Entwickelung. Fig. 3 Grundriß bei 1 in Fig. 1 Fig. 4 Fig. 5 -- s 2 3 SSL Fig. 6 -- -- 4 »ec Fig. 7 -- -- 5 ------ Fig. 8 -- -- 6 ------ Tas. 137. Tabernakef zu 3{empcn. Fig. 1 Grundriß des Untersatzes. Fig. 2 Grundriß der oberen Entwickelung. *. Fig. 3 Aufriß einer Seite des fünfeckigen Untersatzes. Fig. 4 Aufriß einer Seite der folgenden Abtheilttng. Die Sockel a in Fig. 3 und 4 sind dieselben. XII. Tas. 138. Fortsetzung hes »origen Mattes uni) -fragment eines Tabernakels in Münstereifel. Fig. 1 Aufriß der oberen Entwickelung des Tabernakels zu Kempen. Fig. 2 Skelett des Ganzen. Fig. 3 Fragment des Tabernakels von Münstereifel. Tas. 139. Leuchter und Tabernakel aus St. Marlin in Überweset. Fig. 1 Aufriß des Leuchters. Fig. 2 Grundriß desselben. Fig. 3 Aufriß des Tabernakels. Fig. 4 Grundriß des Untcrsatzes. Fig. 5 Grundriß des Schreines. Fig. 6 und 7 Detail des Kranzgesimses a. Fig. 8 Detail der Allskragung b. Tas. 140. Tabernakel zu Dortmund. Fig. 1 Aliftiß des unteren Theiles der eigentlichen Schreine. Fig. 2 Grundriß bei a b. Fig. 3 Grundriß bei c d. Fig. 4 Grundriß bei e f. Fig. 5 Sockelprofil bei g. Tas. 141. Weitere Ausführung Öes vorigen Muttes und Ewiglichlsüule von der Zttrche zu Singen. Fig. 1 Aufriß der oberen Entwickelung des Tabernakels. Fig. 2 Grundriß dazu. Fig. 3 Aufriß der an einer Ecke eines Chorstrebepfeilers stehen- den Ewiglichtsäule. Fig. 4 Grundriß bei a b. Fig. 5 Grundriß bei cd. Fig. 6 Grundriß bei e f und gh.