Gothisches Musterbuch 2

Forfatter: D. Statz, G. Ungewiiter

År: 1861

Forlag: T.O. Weigel

Sted: Leipzig

Sider: 54

UDK: 723

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Side af 270 Forrige Næste
Erläuterung der Tafeln 169 vis 180. Saf. 169 und 170. ^üisfenfter aus der Zürche zu cjjaina. Fig. 1 Rosette aus dem Fenster im nördlichen Kreuzflügel. Fig. 2 —5 Rosetten aus dem östlichen Chorfenster. Fig. 6 Zwickel aus demselben Fenster. Tas. 171. Vogefperfpectioe bei* gesammianlnge des Jt lofters nach Vollendung her in Ausführung Gegriffenen ilestauration. Tnf.172. Zrundriß unö SetaiCs bet* Zürche in Wettet*. Fig. 1 Grundriß der Kirche. Fig. 2 Grundrißdetails der Chorpfeiler in 7facher Größe. Fig- 3 Grundriß der Schiffspfeiler in 8facher Größe. Fig. 4 - - Wandpfeiler a in den Seitenschiffen in ^facher Größe. Fig. 5 Rippenanfang bei b. Fig. 6 Aufriß eines Joches des Seitenschiffes in 1 ^facher Größe des Grundrisses. Fig. 7 Thürgewände bei c in Fig. 1 aus der ursprünglichen Bauperiode, Mitte des 13. Jahrhunderts. Fig. 8 Thürgewände 6 aus dem Ende des 15. Jahrhunderts. Fig. 9 Malerei an der Wandfläche der Kreuzflügel (f. a in Fig 1 Tas. 172). £<•173 Durchschnitte und Details derselben Kirche. Fig. 1 Durchschnitt durch das Kreuzschiff. ^9* 2 - - - Langhaus. Ag- 3 Grundriß der Eckpfeiler zwischen Seitenschiff und Kreuz- ^9» 4 -- Kreuzschiff und Chor. Fig. 5 Grundriß der Chordienste. Fig. 6 Aufriß der früheren Orgelbühne. Ng. 7 Grundriß dazu. Fig- 8 Durchschnitt dazu. XV. Tas. 174. Aufriß und Details der Kirche zu Welter. Fig. 1 Anfriß der Nordseite. Fig. 2 Endung des Thurmes. Fig. 3 Dachsims am Chor. Fig. 4 Gemalter Fries unter demselben, der hellere Ton ist roth, der dunkele grün. Die Sacristei ist eine Zuthat des 15. Jahrhunderts und war mit einem hölzernen Oberstocke versehen, bei dessen Aufführung man den Strebepfeiler an dem Kreuzflügel abgebrochen und hierdurch den Bestand der Kirche so ernstlich compromittirt hatte, daß im Laufe des Jahres 59 eine gründliche Nestanration nöthig wurde. Letzterer gehören Die Strebepfeiler an den Kreuzflügeln an, während nach der ursprünglichen Anlage, wie der Grundriß Tas. 172 zeigt, die- selben nicht nur an den Fenstern, sondern auch an den Ecken fehlten. Der Thurm wurde zu Anfang des 16. Jahrhnnderts an- gefügt. Fig. 5 Dachsims am Schiff. Tas. 175. Durchschnitt und Details her Kirche in Metter. Fig. 1 Längendurchschnitt. * Fig. 2 Capital eines der Kreuzpfeiler. Fig. 3 Capital von einem Schiffspfeiler. Fig. 4 Detail eines Dienstes im Chor. Fig. 5 Auskragung in einer der westlichen Ecken. Tas. 176. Wandmalerei an her Nordseite bes Chores aus den letzten Jahren des 15. Jahrhunderts. Tas. 177 Lhorgesliihle unter der im »origen Blatte dargestelllen Malerei. Fig. 1 Durchschnitt nebst einer inneren Ansicht einer der Schlußwände. * Die angegebenen Fugen sind nicht die der wirklichen Werkstücke, son- dern mit weißer Farbe auf einen kräftig rothbraunm Ton aufgemalt, daß diese Bemalung aber die ursprüngliche ist, dürfte daraus hervorgehen, daß sie unter einer neueren den ersten Jahren des 16. Jahrhunderts angehörigen zum Vor- schein kommt.