Gothisches Musterbuch 2

Fig. 2 Aeußere Ansicht der anderen Schlußwand. Fig. 3 Ansicht eines Sitzes von vorn. Fig. 4 Ansicht des Ornamentes a in Fig. 1 von der anderen Seite. Fig. 5 Profil einer Gestühlwange bei b in Fig. 3. Fig. 6 Ornament von einer anderen Pultwange desselben Gestühls. Fig. 7 Ansicht einer andern Pultwange in doppelter Größe. Die Schrift lautet: Anno, dmni M. CCCCLX. III. dus. mongols, plbnq. dis- posuit. de testaro. dm. johis salwindere. plbni. c. a. r. i p. Tas. 178. gmbmat aus der Kirche von Jlfoftcr Eberkach. Die ganze Anordmnlg hat den Anschein einer späteren Zu- sammenstellung, in sofern die Rippenanfänge bei a in Fig. 2 auf ein ursprünglich beabsichtigtes Gewölbe schließen lassen, unter dessen Schildbogen jedoch die Grabplatten nicht gepaßt haben würden. Fig. 1 Aufriß. Fig. 2 Profil. Fig. 3 Grundriß der Pfeiler bei a in Fig. 1. Fig. 4 Grundriß bei b. Fig. 5 Grundriß bei c. Tas. 170. Portale aus Colmar uni) KchleWM und jjfortcn aus Friedberg und Worms. Fig. 1 Motiv des Westportals der Stiftskirche in Colmar. Das Bogenfeld ist mit Reliefdarstellungen geschmückt, die in unserer Zeichnung weggeblieben sind. Fig. 2 Grundriß des Gewändes. Fig. 3 Motiv des Portals von St. Georg in Schlettftadt. Fig. 4 Grundriß des Gewändes. Fig. 5 Pforte des Judenbad's in Friedberg. Fig. 6 Gewändegrundriß. Fig. 7 Pforte aus dem Kreuzgange von St. Saul in Worms. Tns. I8v. portal* oom südlichen UreuMiget der Zttrche in Colmar. Fig. 1 Aufriß desselben.* Fig. 2 Grundriß der Gewände Und des Bogens. Fig. 3 Laubwerk aus letzterem. * Durch ein Versehen bei der Lithographie haben die Bogenlinien eine sich nach unten verengende Gestalt erhalten, statt aufgestelzt zu sein. Druck von I. B. Hirschfeld in Leipzig.