Gothisches Musterbuch 2

--------- 50 Taf. 1 89. Mühle her Sdjonenftiljrcr in -St. Marien in Lübeck. Fig. 2 Aufriß der Schlußwand von Gestühl und Pult. Fig. 3 Durchschnitt. Fig. 4 Grundriß des Kopfstückes der Gestühle. Fig. 5 Grundriß bei ab in Fig. 2. Fig. 6 Durchschnitt nach cd in Fig. 2. Fig. 7 Durchschnitt nach ef in Fig- 2. Fig. 8 Durchschnitt nach gh in Fig. 1- Fig. 9 Profil ik in Fig. 7. Fig. 9 und 10 Profile bei 1 u. m in Fig. 1- Fig. 11 Profil bei n in Fig- 2 Tas. 1 90. Fortsetzung des vorigen Mattes unb ßeftuOfe aus dem Dom in Lübeck unb der HCtftäötcr 3urdjc in Hofgeismar. ftia 1 Aufriß des vorigen Gestühles von vorn. Die Details sämmtlickier Ornamente sowie der m-ssmg-nm Säulchen der Rück- wand von diesem Gestühle finden sich bereits m dcn Hest-n V und VII dieses Werkes. Fig. 2 Gestühl aus dem Dom iu Lübeck. Fig. 3 Aufriß der Wange »011 vorn. stiq. 4 und 5 Profile bei a und b in Fig. 2 und 3. Fig. 6 Gestühl aus Hofgeismar, zu welchen berms Hest Vll die Schlußwand enthält. Fig. 7 Aufriß der Wange von vorn. gi8. 8 —10 Profile bei a, b und c in Fig. 6 und 7. Eaf. 191. gesliMuände aus der lLatyarmen- und 3aco6üurdje in Lübeck. gi 1, 5 • und 7 Gestühlwändc au3 dcr CatharineMrche, jetzt im Dom befindlich. Fig. 2 Grundriß nach ab in Fig. 1* Fig. 3 Grundriß nach cd in Fig. 1- Fig. 4 Profil des Giebels in Fig. L Fig. 5 Grundriß nach ab in Fig. 5. Fig. 8 - - ab 5 s 7‘ Fig. 9 Seitenansicht der Blume c in Flg. 7. Fig. 10 Wange eines Pultes aus der Jakoblklrche ni Lubeck. (Caf. 192. Crucifix aus dem Dom in Minden. Fig. 1 Aufriß desselben. . Fig. 2 Profile. Die entsprechenden Thüle find m Fig. und 2 mit gleichen Buchstaben bezeichnet. Fig. 3 und 4 Blätter an den Kanten. Fig. 5 und 6 Details von den symbolischen Thieren. die seither angeführten aus ganzen Bohle» -Mld-tm sind dich lctztcren bcm Anfang des IGten Jahrhunderts entstammens nut Rahmcu und Füllungen gestemmt, so daß die Fugen dcr Rahme» durch das Ornament schneiden. Fig 6 Detail einer Knospe des Ornaments. Fig. 2 Endigung eines Rahmstückes aus einem anderen Ge- stühl daselbst. Fig. 8 Wange eines Gestühls aus einer der vorderen Reihen derselben Kirche, welches deshalb »icdrigcr ist als M. 5, weil an „sterem, die westliche Seite begrenzenden, die Pulte zum Stehen eingerichtet sind. Taf. 187. Lhorgestühl aus der liarinefitcrfuucfjc in Mopparb. Fig. 1 Aufriß von der Seite. Fig. 2 Grundriß bei ab. Fig. 3 Profil der Gestühle der vorderen Reihe. Fig. 4 Grundriß derselben. Fig. 5 -7 Grundrisse bei cd, ef und gh. Fig. 8 Grundriß bei ik. Fig. 9 Knolle von den Gestühlwangen. Fig. 10 und 11 Misericordien. Fig. 12 Detail der Wimpergen bei L Fig. 13 Endigung m. Fig. 14 Detail der Blätter n. Fig. 15 Detail der Blätter o. Tas. 188. Fortsetzung des vorigen Maltes und Details zu Safet* 186. 1 Aufriß der Gestühle von vorn. g .“’ 2 Grundriß dcr Pf°stm, Fialen und Wimp-rgm dcr Rückwand bei ab. Fig. 3 Aufriß dazu. Fig. 4 Kantenblume von den Wimpergen. Fig. 5 Knolle von den Geftühlwangen. Fig. 6 Grundriß der Gestühlwand von Ob-rwestl guj. Taf. 186 bei ab. , ~ Fig. 7 Grundriß der Gestühlwand von Oberwcsel Fig. Taf. 186 bei cd. Fig. 8 Detail der Fialen daselbst. Fig. 9 Endigung der Giebel des Baldachins. Fig. 10 Kcmtenblmne dcr Wimpergen. Fig. 11 und 12 Detail der oberen Bekrönung. Figuren c8 „ur darauf an di- rische» Systeme b« elnjelnen SB« „tto h°h°m Grade eigene S-°ih°i- d-r Bchandlung u, dcr wi-dngrb'n tonnten. Dich F-°ih°it ta Behandlung ****** auig-sührt ist, sobald man auf gewiss- dcr m°d°rnm Technik g°laum - - öglich m-chm g°chls»° Arbeiten zu camhren. D-t-,1 kam es in i Anmerkung. In ten »rrschikdmm in tiefem Heft mch-Itcn-n k Tic W-rke selbst aber crhaltm durch dir dcr SmtMhmg als foto SidX .imnRnz, J unfere Figurm aus dem eben wW» Grm.de mch. b. t-cr Wirklichkeit v°n selbst, s°b»w AllcS i» -«-»> «d ung-schi-kt-n -s m SS SÆ SKVft - «*-* — Druck von I. B. Hirschfeld in Leipzig.