Om den Brandfare Landets Skove, Heder og Moser ere udsatte for
ved Antændelse fra Jernbanelokomotiver og Foranstaltninger til sammes Forebyggelse

Forfatter: C.M. Poulsen

År: 1875

Forlag: Hoffensberg, Jespersen & Fr. Traps Etabl.

Sted: Kjøbenhavn

Sider: 46

UDK: 614.841 gl.

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Side af 52 Forrige Næste
20 Boden an der Grenze der Bahn in einer Breite von etwa zwei Ruthen von Gras, Moos und Heidekraut etc. frei und stets wund erhalten werde, wo solches für den Zweck rathsam ist. Die Königl. Regierung mag- daher die Ausführung dieser in vielen Fällen bewährten Maaszregel den Directionen der Eisen- bahngesellschaften dringend empfehlen, da es in ihrem eigenen Interesse liegt, durch rechtzeitige Anordnung der zweckdienlichen Vorbeugnngsmaaszregeln vor gröszerer Schadensersatz-Forderung sich zu bewahren. Berlin, d. 27. Septbr. 1846. Ministerium des Königl. Hauses General-Vene altung der Do- mainen und Forsten. Thoma. Technische Vereinbarung über den Bau und die Betriebseinrichtungen der Eisenbahnen (des Vereins deutscher Eisenbahnverwaltungen). § 49. Im Waldungen ist zur Sicherheit gegen Walclbrände ein Streifen wund zu halten, oder in solcher Weise zu benutzen, dasz die Fortpflanzung des Feüers dadurch behindert wird. Die Breite des Streifens ist nach der Localität zu bestimmen. Bilag 2. Hannoversche Staats Eisenbahn. Journal Nr. 4275 Litra B. Harburg, d. 9. Oktober 1874. Die Königliche Eisenbahn-Commission zu Harburg — an Das Königlich Dänische General-Consulat zu Hamburg. Auf das gefällige Schreiben vom 5te d. M. erwideren wir Nachstehendes ergebenst: Die im Preuszischen Staate liegenden Eisenbahnen sind bis jetzt gesetzlich nicht verpflichtet, Brandschutzstreifen längs der Bahn anzulegen. Letzteres geschieht vielmehr aus eigenen An- triebe, da den Eisenbalmverwaltungen der Schaden zur Last fällt, welches durch die Feuersauswürfe der Locomotiven nach- weislig verursacht sind.