ForsideBøgerDie Herstellung Der Elektrischen Glühlampen

Die Herstellung Der Elektrischen Glühlampen

Forfatter: C. Hevers

År: 1923

Forlag: Oskar Leiner

Sted: Leipzig

Sider: 216

UDK: 621.326 Hev

Mit 119 Abbildungen und 16 Tabellen

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Side af 232 Forrige Næste
176 auf dem obersten Teilstrich einer Skala m steht, welcher durcir die Spitze der Kapillare K1führt. Der zu messende Druck pr wird folgendermaßen ermittelt: Mach dem Mariotteschen Gesetz bleibt bei isothermischer Kompression das Produkt aus Volumen und Druck einer be- stimmten Gasmenge stets gleich groß. Vor der Kompression erfüllte das in Kr abgesperrte Gas das Volumen vt von Kugel H und Kapillare Kt unter dem zu messenden Drucke pv Be- zeichnen wir Druck und Volumen des Gases nach der Kom- pression mit p2 und vz, so ist P1 - ^ = P2' V2. Nach der Kompression steht das Gas unter dem Drucke p^ vermehrt um den Kompressionsdruck. Der erstere kann wegen seiner relativen Kleinheit vernachlässigt werden, während der letztere dargestellt ist durch den Höhenunterschied I der Quecksilberkuppen in Kx und K2. Werden p2 und Jin mmKg- angegeben, so ist p2 —I und ®2 = c • 115 wenn c das Volumen von 1 mm der Kapillare bedeutet. Setzen wir diese Werte für p2 und v2 in die obere Gleichung ein, so ergibt sich Pi ■ V! = 12 e, also =—-l2. Entsprechend dieser Beziehung ist die Skala eingeteilt, so daß ohne Umrechnung der zur Länge I gehörige Druck p1 direkt abgelesen wird. Bei verschiedenen Drucken pr stellt sich das Quecksilber in K2 verschieden hoch ein, was jedoch infolge der geringen Größe von pr nicht ins Gewicht fällt. Drucke von 100 mm bis 1 mm können an dem Manometer M abgelesen werden. Um zu vermeiden, daß Luft von außen durch den Schlauch Q in das Kompressionsgefäß gelangt, werden zwei konzentrische Schläuche verwendet, von denen der innere das Quecksilber enthält, während der äußere gemäß Abb. 98 mit dem Reservoir R kommuniziert. Dasselbe wird von Zeit zu Zeit