Kort Udsigt over den danske Mønthistorie

86 Ferner zu schrottenn Item die Marek wercks uff vier loth feynnssz Schillingstücke. Item die Marek werckes zu vier loth feynnsz, darauss zu munntzenn schillingstücke, uff die Marek werckes I hundertt unnd VI stücke, eynn stück mehr oder weniger, doch das es mitt Vorsatz nitt geschee. Wittenn zu muntzenn. Item Wittenn zu muntzen, davonn soll eyne Marek werckes haltten 1III loth feynsz, darauff geschrottet uff die gewegene Marek werckes III hundertt XVIII stück gehett die werck feynnsz zu XXVI| marck denish ausz der muntze eyne werff mehr oder weniger. Hier- vonn soll der muntzmeister, zu muntzerlohn Umkost unnd abgang II Denish Marck haben. Kleynne Pfennige. Item kleyne Pfennige zu muntzen, davonn heltt die Marck II loth feynnsz unnd schrotten uff eyne loth XLVIII stücke, gehett die Marck feynnsz aus der muntze XXXII Marck, uff ein loth, ein stück mehr oder weniger. Hiervonn soll der Muntzmeyster zu muntzerlohn, Unikost unnd allenn Abgang Vj Marck denish haben. Dinstags nach Crucis Anno D. XLI. (Original-Expl.) Muntz ordenung 1544. (Rtkr. Archiv. Copi). Wir Christiann etc. etc. Die güldengroschen sollen halttenn, fünfzehnthalb loth ins fein, und soll uff die marck wegende, acht stück geschrottenn werdenn, und soll jeder stück zwey loth haltteu, auch sonderlich uffgezogen werdenn. Die Marck stück sollen haltten vierzehnthalb loth feyn und uff die Marck wegende sollen vier und zwantzig stück, geschrotten werdenn. Inn gleichem haltt sollen auch die halben Marckstücken und vier Schillingstück gemiintzet werdenn, und sollen acht und viertzick halbe marckstücken uff die marck wegende geschrotten werdenn, und vier schillingkstück, sechs und neunzick schrott uff die wegende marck. Die schillingk stück, sollen haltten vier loth feinn und sollen uff die marck wegende hundert und achtzehn stück geschrottett werden. Die witten soHenn hallten viertehalb loth fein, und soll uff die Marck wegende drey hunderth viertzehn stück geschrottett werdenn, etc. . . . . Coppenhagenn Sunnabenths nach Matthei Apli Anno D. XLIHI.