En Metode til Bestemmelse af Molekularvægten af meget smaa Luft- eller Dampmængder
Forelagt i Mødet den 20. Februar 1914

Forfatter: Martin Knudsen

År: 1909

Sider: 406

UDK: 530

Emne: Særtryk af Oversigt over Det Kgl. Danske Vindeskabernes Selskabs Forhandlinger

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Side af 406 Forrige Næste
Molekular Strömung der Gase usw. 1015 folgt aus den Versuchen bei hohen Drucken, indem w”rx1’52. A = 1,52. Zum Vergleich führen wir hier den aus der bekannten iso- thermischen Ausströmungsformel (Winkelmann, Handb. 1. c.) gefundenen Ausdruck an. Mit den hier verwendeten Be- zeichnungen ergibt diese Formel 0 = Ä v oder T = —Ä v, 1 1 P wo Ax den kontrahierten Querschnitt des Gasstrahles, g das spezifische Gewicht des Gases und v dessen Geschwindigkeit in diesem Querschnitt bezeichnet. Zur Bestimmung von v hat man, indem man die durch die isothermische Ausdehnung aus- geführte Arbeit gleich der lebendigen Kraft der Gasmasse setzt v2 = — 21ognat —, dx p wo p den Druck des Gases im kontrahierten Querschnitt be- zeichnet. Ist p' größer als \ep", hat man, wie Hugoniot gezeigt hat, » = 1 »' und also v2 — —, was unter der Voraussetzung, daß der Strahl nicht kon- trahiert wird T_____^__L = ---------*_ x ]/— = -4^-L- X 1,521 1 y(., V o y3„ ’ ergibt, was derselbe Wert ist, wie der durch meine Versuche bei hohen Drucken gefundene, bei denen also die Effusion, was die durchströmende Gasmenge betrifft, als ein isother- mischer Prozeß ohne Strahlenkontraktion betrachtet werden kann. Man könnte bei noch höheren Drucken eine adiabatische Effusion erwarten; zu einer solchen Untersuchung ist aber mein Apparat nicht geeignet, indem ich keine Beobachtungen habe anstellen können bei so hohen Drucken, daß die ent- sprechende systematische Veränderung von zu spüren wäre.