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über 4000 PS in jedem Boot verfügen, zuverlässigen
Nachrichten zufolge wird ihre Leistungsfähigkeit aber
nicht allzu hoch eingeschätzt. Über die Hälfte der
Boote soll übrigens mit Dampfmaschinen ausgerüstet
sein. Für die Unterwasserfahrt sind auch diese Boote
mit Elektromotoren ausgerüstet, die von Akkumula-
toren gespeist werden und als Höchstleistung 1640 PS
erzielen. Bei seinen allerneusten Booten hat Frank-
Fig. 63. Englisches U-Boot „D 7".
reich für die Überwasserfahrt bekanntlich den Dampf-
turbinenantrieb gewählt.
Viol später als die Franzosen haben die Engländer
mit dem Bau von Unterseebooten begonnen. Und
ihre Erstlingswerke, die nach amerikanischen Plänen
auf der Werft von Vickers erbaut wurden, haben heute
nur noch historischen Wert. Auch die Boote der
darauffolgenden Serie, die A-Boote, haben keinerlei
Berühmtheit erlangt, es sei denn, daß ihre unglück-
seligen Ereignisse an jene Entwicklungszeit erinnern.
Alsdann folgten die B-, C-, D- und E-Klassen. Doch