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See erobert und der Hochseeflotte an die Seite gestellt
hat." Bei Kriegsausbruch hatte Frankreich etwa
20 große Boote im Bau, die nach englischen Nach-
richten in den ersten Kriegsjahren auch fertiggestellt
worden sind. Alle diese neuen Boote gehören dem
Typ „Schneider-Laubœuf" an, der allein noch in
Frankreich gebaut wird. Man unterscheidet vier ver-
schiedene Klassen, von denen die D-Boote die klein-
sten sind und nicht über 780 t Wasserverdrängung im
Fig. 62. Englisches U-Boot „D 1“.
untergetauchten Zustande verfügen. Der G-Klasse
-gehören die größten Boote an, die unter Wasser 1420 t
und über Wasser 950 t verdrängen. Sie gleichen viel-
fach dem amerikanischen Tauchkreuzer ,,M 1". Ihre
Geschwindigkeit soll über Wasser 18,5 und unter
Wasser 12 Knoten betragen, und das bei 72 m Länge
und einer Freibordhöhe von 2,7 m. Besonders stark
ist die Armierung der Boote, die aus acht Rohren mit
16 Torpedos und mehreren Geschützen besteht. Für
die Besatzung sind 40 Köpfe vorgesehen. Angetrieben
werden diese Boote von Diesel-Motoren, die von der
Firma Schneider gebaut werden. Diese Motoren sollen
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