ForsideBøgerU-boote

U-boote

Ubåde

Forfatter: Georg Schultze-Bahlke

År: 1918

Serie: Motorschiff-Bibliothek Band 3

Forlag: Richard Carl Schmidt & Co.

Sted: Berlin

Sider: 203

UDK: 623.95

Mit 81 Abbildungen im Text

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Side af 214 Forrige Næste
— 175 — 3. Als das Unterseeboot nach dem Torpedoschuß auftauchte, war das Schiff schon gesunken. Die Angabe, die Besatzung wäre, als sie sich von dem sinkenden Dampfer zu retten suchte, be- schossen worden, ist somit frei erfunden. 4. Das U-Boot versuchte nach der Versenkung, sich den Rettungsbooten zu nähern. Bei diesem Versuch kam ein feindlicher Bewachungs- dampfer in Sicht. Das U-Boot mußte sich im Interesse der eigenen Sicherheit entfernen. Dies konnte um so unbedenklicher geschehen, als die Aufnahme der Besatzung des Dampfers durcli den Bewachungsdampfer gesichert erschien. Der Bericht der englischen Admiralität ist somit in allen Einzelheiten falsch und trägt den Stempel tendenziöser Stimmungsmache im eigenen Land und bei den Neutralen an der Stirn. Von der Wut über ihre Ohnmacht unserer U-Boot- waffe gegenüber legen die zahlreichen englischen Ge- waltakte gegen die deutschen U-Bootbesatzungen ein beredtes Zeugnis ab. Bestialischer und tierischer können die Wilden Afrikas und Australiens auch nicht verfahren, als es die durch ihre in Indien und Ägypten verübten Greueltaten hinreichend bekannten Eng- länder wiederholt gezeigt haben. Der wegen der Un- menschlichkeit der englischen Seeleute zu einer trau- rigen Berühmtheit gelangte Baralong-Fall ist wohl am bekanntesten geworden, aber leider nicht der einzige geblieben. Von einer Roheit und Hinterlist ohne Beispiel zeugt u. a. der Fall Crompton, der sich iw September 1916 ereignete. Seine darin zutage tretende Unmenschlichkeit der Briten ist so himmel-